Vater, Vater, Mutter, Kind - Ein Plädoyer für die rechtliche Mehrvaterschaft

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کتاب پدر، پدر، مادر، فرزند - درخواستی برای پدر شدن چندگانه قانونی نسخه زبان اصلی

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توضیحاتی در مورد کتاب Vater, Vater, Mutter, Kind - Ein Plädoyer für die rechtliche Mehrvaterschaft

نام کتاب : Vater, Vater, Mutter, Kind - Ein Plädoyer für die rechtliche Mehrvaterschaft
عنوان ترجمه شده به فارسی : پدر، پدر، مادر، فرزند - درخواستی برای پدر شدن چندگانه قانونی
سری : Studien zum Privatrecht, Band 57
نویسندگان :
ناشر :
سال نشر :
تعداد صفحات : 165
ISBN (شابک) : 9783161548390 , 3161548396
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 2 مگابایت



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فهرست مطالب :


Cover\nVorwort\nInhaltsverzeichnis\n1. Kapitel: Einführung\n A. Problemaufriss – Forschungsfrage\n B. These\n C. Forschungsstand\n D. Methode – Gang der Untersuchung\n E. Das Kindeswohl – Zentraler Begriff des Kindschaftsrechts\n I. Kurzer Überblick über die Entwicklung des Kindeswohlbegriffs im BGB nach Inkrafttreten des Grundgesetzes\n II. Funktionen des Kindeswohls\n III. Inhalt des Kindeswohlprinzips\n 1. Vorrang der Kindesinteressen vor Elterninteressen – Elternautonomie\n 2. Berücksichtigung subjektiver Kindesinteressen – Einzelfallorientierte Gerechtigkeit\n 3. Der Wille des Kindes\n IV. Das Kindeswohl als Zugangsvoraussetzung oder Schranke\n 1. Positive Kindeswohlprüfung\n 2. Negative Kindeswohlprüfung\n V. Zusammenfassung\n2. Kapitel: Die verfassungsrechtliche Dimension der rechtlichen Stellung des leiblichen Vaters\n A. Das Grundgesetz\n I. Der Schutz der Familie, Art. 6 Abs. 1 GG\n 1. Enger Familienbegriff\n 2. Neuer weiter Familienbegriff\n 3. Der „Familienfriede“ als verfassungsrechtliche Kategorie\n II. Das Elternrecht, Art. 6 Abs. 2 GG\n 1. Biologischer Ansatz – Das Elternrecht als „natürliches“ und damit genetisch determiniertes Recht?\n a. Auslegungsansätze zur „Natürlichkeit“ des Elternrechtes\n b. Auslegung der „Natürlichkeit“ durch das Bundesverfassungsgericht\n 2. Insbesondere: Der leibliche (nicht rechtliche) Vater als Träger des Elternrechtes\n a. Entwicklungen durch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts\n b. Die Einführung des § 1686a BGB als gesetzgeberische Wertentscheidung mit Einfluss auf das Verfassungsrecht\n 3. Gemischt sozial-biologischer Ansatz\n 4. Die sozial-familiäre Beziehung\n 5. Gemeinsame Elternschaft eines Mannes und einer Frau als zwingende Voraussetzung für den grundrechtlichen Schutz?\n 6. Die objektive Dimension des Elternrechts\n 7. Rechtliche Absicherung des Kindes durch Abbildung der sozial gelebten familiären Situation\n 8. Eventuelle Beschneidung des Elternrechtes durch weitere Person im Schutzbereich\n 9. Ausgestaltung des Zugangs zum Elternrecht durch den Gesetzgeber\n III. Das Recht des Kindes auf staatliche Gewährleistung elterlicher Pflege und Erziehung, Art. 2 Abs. 1 GG i. V. m. Art. 6 Abs. 2 S. 1 GG\n 1. Dogmatische Herleitung\n 2. Unmittelbare Grundrechtsbindung der Eltern durch das Recht des Kindes auf elterliche Pflege und Erziehung?\n 3. Folgerungen aus dem Grundrecht für den Staat\n a. Abwehrfunktion\n b. Schutzfunktion\n B. Verfassungsmäßigkeit des § 1686a BGB\n I. Verstoß gegen Art. 2 Abs. 1 GG i. V. m. Art. 6 Abs. 2 S. 1 GG – Recht des Kindes auf staatliche Gewährleistung elterlicher Pflege und Erziehung\n II. Verstoß gegen Art. 6 Abs. 1 GG\n III. Verstoß gegen Art. 2 Abs. 1 GG i. V. m. Art. 1 Abs. 1 GG – Recht des Kindes auf Kenntnis der eigenen Abstammung\n 1. Schutzbereich des Rechts des Kindes auf Kenntnis seiner eigenen Abstammung\n 2. Eingriff und mögliche Rechtfertigung\n 3. Zwischenergebnis\n C. Der Gestaltungsspielraum für den Gesetzgeber\n I. Grundgesetzlicher Gestaltungsspielraum\n II. Menschenrechtliche Aspekte\n3. Kapitel: Einfachrechtliche Positionen de lege lata\n A. Begriffsbestimmung der verschiedenen beteiligten Personen\n B. Abstammung\n I. Bestandsaufnahme\n 1. Verwandtschaft im Sinne des § 1589 BGB\n 2. Zuordnungskriterien der Mutterschaft\n 3. Zuordnungskriterien der Vaterschaft\n a. § 1592 Nr. 1 BGB\n b. § 1592 Nr. 2 BGB\n c. § 1592 Nr. 3 BGB\n 4. Zwischenergebnis: Vaterschaftszuordnungen und Kindeswohl\n II. Prinzipien des Abstammungsrechtes\n 1. Genetische Abstammungskriterien\n 2. Soziale Abstammungskriterien\n 3. Statusprinzip\n 4. Ein-Vater-Prinzip\n a. Hintergründe der existierenden Sperrwirkung\n b. Imitationsbedürfnis des „natürlich“ Möglichen\n c. Gesetzliches Novum durch § 1686a BGB: Bestehen zweier gerichtlich festgestellter Vaterschaften\n d. Vergleich mit § 1598a BGB\n 5. Bindungskraft der Abstammungsprinzipien\n C. Auseinanderfallen von leiblicher und rechtlicher Vaterschaft/ Rangverhältnis de lege lata und de lege ferenda/Möglichkeit zur Anfechtung der Vaterschaft\n I. Das Anfechtungsrecht des leiblichen Vaters gemäß § 1600 Abs. 1 Nr. 2 BGB\n 1. Versicherung der Beiwohnung der Mutter während der Empfängniszeit\n 2. Sozial-familiäre Beziehung, § 1600 Abs. 2, 4 BGB\n a. Verantwortung für das Kind tragen oder getragen haben\n aa. Ehe des rechtlichen Vaters mit der Mutter\n bb. Häusliche Gemeinschaft\n cc. Widerlegbarkeit der Regelbeispiele\n dd. Sozial-familiäre Beziehung jenseits der gesetzlichen Regelvermutungen\n b. Kritik an der Auswahl der Regelbeispiele\n c. Kritik an der mangelnden Gleichwertigkeit sozial-familiärer Beziehungen\n d. Kindeswohlerwägungen im Rahmen der sozial-familiären Beziehung\n e. Vorteile einer konkreten Kindeswohlbestimmung\n 3. Fristbestimmungen, § 1600b BGB\n 4. Anfechtungsobliegenheit für den leiblichen Vater bei Vorliegen der Anfechtungsvoraussetzungen?\n II. Bisherige Lösungsansätze für das Auseinanderfallen von rechtlicher und leiblicher Elternschaft\n 1. Einführung eines obligatorischen Vaterschaftstests\n a. Erläuterungen\n b. Stellungnahme gegen die Einführung eines obligatorischen Vaterschaftstests\n 2. Anfechtungsrecht des biologischen Vaters\n 3. Abschaffung der pater-est-Regel\n 4. Evidente Schwäche der Lösungsansätze\n 5. Einführung einer sekundären Vaterschaft\n III. Die deutsche Regelung zur Vaterschaftsanfechtung im Spiegel der Rechtsprechung des EGMR\n D. Zwischenergebnis: Widersprechen die Grundprinzipien des Abstammungsrechts einer Zuordnung des Kindes zu zwei Vätern?\n E. Einfluss des § 1686a BGB auf das Abstammungsrecht\n4. Kapitel: Regelungsvorschlag\n A. Grundsätzliche Möglichkeit eines kindeswohlabhängigen Abstammungsrechtselementes\n I. Generelles Kindeswohlprinzip des Kindschaftsrechts\n II. Statusbegründende Kindeswohlerwägungen in der Rechtsprechung: insbesondere Anerkennung ausländischer Entscheidungen\n III. Kindeswohlerwägungen im Vaterschaftsanfechtungsrecht, § 1600a IV BGB\n IV. Statusbegründung nach Kindeswohlprüfung im Adoptionsrecht\n V. Bereits gesetzlich verankerte plurale Elternform: die Volljährigenadoption, §§ 1767 ff. BGB\n VI. Wirkungen der schwachen Adoption auch bei der Minderjährigenadoption in Stiefkindfällen\n VII. Zusammenfassung\n B. Abstammungsrecht de lege ferenda\n I. Die Neuregelungen im Einzelnen\n 1. Terminologie\n 2. Notwendige Neuerungen im Abstammungsrecht\n a. Materiell-rechtliche Erläuterungen\n aa. Leibliche Vaterschaft als Voraussetzung\n bb. Kindeswohldienlichkeit – Bedeutung für das Erfordernis der Minderjährigkeit bei Feststellung\n cc. Das Widerspruchsrecht des Kindes, welches das 14. Lebensjahr vollendet hat und nicht geschäftsunfähig ist\n dd. Anfechtungsobliegenheit des leiblichen Vaters?\n ee. Wahrung der Interessen des bisherigen rechtlichen Vaters\n b. Das Erfordernis einer Probezeit\n aa. Parallele zu § 1744 BGB\n bb. Erfordernis aus Kindeswohlgesichtspunkten – Ausfluss aus § 1686a BGB und damit auch der Rechtsprechung des EGMR\n c. Zuordnung des leiblichen Vaters an volljährige Kinder\n aa. § 1600d Abs. 1 S. 6 BGB [E]\n bb. Alternative: Verweis auf die Volljährigenadoption\n d. Exkurs: Notwendigkeit eines Widerspruchsrechts des über 14 Jahre alten, nicht geschäftsunfähigen Kindes auch im Rahmen der Zwei-Eltern-Konstellation\n e. Konsequenzen für die verwandtschaftlichen Beziehungen des Kindes\n f. Verfahrensrechtliche Erläuterungen\n aa. Antragsberechtigung des Kindes, des potentiellen leiblichen Vaters und der Mutter\n bb. Antragsberechtigung des rechtlichen Vaters\n cc. Abänderung des Feststellungsbeschlusses oder Wiederaufnahme des Verfahrens?\n II. Fazit zum Abstammungsrecht de lege ferenda\n C. Konsequenzen der doppelten Vaterschaft de lege ferenda\n I. Notwendige Neuerungen im Sorgerecht\n 1. Begründung der gemeinsamen elterlichen Sorge, § 1626a BGB\n a. Abgabe gemeinschaftlicher Sorgeerklärungen, § 1626a Abs. 1 Nr. 1 BGB\n b. Heirat der Mutter, § 1626a Abs. 1 Nr. 2 BGB\n c. Familiengerichtliche Übertragung, § 1626a Abs. 1 Nr. 3 BGB\n 2. Ausübung der gemeinsamen elterlichen Sorge\n a. Gemeinschaftliches Vertretungsrecht, § 1629 BGB\n b. Anwendung von § 1628 BGB auch in Drei-Eltern-Konstellationen\n c. Anwendung von § 1687 BGB\n 3. Übertragung der Alleinsorge bei Getrenntleben der Eltern, § 1671 BGB\n a. Grundsätzliches\n b. Anwendung von § 1671 BGB auch auf Drei-Eltern-Konstellationen\n aa. Konstellation des § 1671 Abs. 1 BGB\n bb. Konstellation des § 1671 Abs. 2 BGB\n cc. § 1671 Abs. 5 BGB [E]\n 4. Kein Sorgerecht des leiblichen, auch rechtlichen Vaters, § 1687a BGB\n 5. Fazit zu sorgerechtlichen Fragestellungen de lege ferenda\n II. Notwendige Neuerungen im Recht auf Umgang und Auskunft\n 1. Allgemeines zum Umgangsrecht eines Elternteiles\n 2. Geltung von § 1626 Abs. 3 BGB auch in Drei-Eltern-Konstellationen\n 3. Möglichkeit des Ausschlusses des Umgangsrechts\n 4. Streichung des § 1686a BGB\n 5. Auskunftsrecht, § 1686 BGB\n 6. Fazit zu umgangsrechtlichen Fragestellungen\n III. Unterhaltsrechtliche Fragestellungen\n 1. Allgemeines\n 2. Haftung der Eltern für den Unterhalt des Kindes\n a. Minderjährige Kinder\n b. Volljährige Kinder\n c. Ausfallhaftung eines Elternteiles\n 3. Maß des Kindesunterhalts\n 4. Anwendung des geltenden Rechts auf Drei-Eltern-Konstellationen\n 5. Fazit zu unterhaltsrechtlichen Fragestellungen\n IV. Erbrechtliche Fragestellungen\n 1. Das Kind dreier Eltern als Erblasser\n 2. Die jeweiligen Elternteile als Erblasser\n 3. Fazit zu erbrechtlichen Fragestellungen\n V. Verfahrensrechtliche Neuerungen\n D. Zusammenfassung der Ergebnisse\n E. Positive Folgen – insbesondere mit Blick auf die Rechtslage nach der Einführung von § 1686a BGB\n I. Keine „Vaterschaft light“\n II. Mehr Einzelfallgerechtigkeit\n III. Keine Auslegung des „ernsthaften Interesses“ nötig\n IV. Nützlichkeit der statusrechtlichen Zuordnung des leiblichen Vaters\n V. Stringentes Konzept\n5. Kapitel: Schlussbetrachtungen und Ausblick\n A. Schlussbetrachtungen\n I. Verfassungsrechtliche Dimension der Stellung des leiblichen Vaters\n II. Einfachrechtliche Positionen\n III. Regelungsvorschlag de lege ferenda\n B. Ausblick\nLiteraturverzeichnis\nSachregister




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