دانلود کتاب Vertretbare Sachen?: Die Geschichte Der Res, Quae Pondere Numero Mensura Constant

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Vorbemerkung\nInhaltsverzeichnis\nAbkürzungsverzeichnis\nTeil 1: Grundlagen\n Kapitel 1: Der Gegenstand der Untersuchung: Vertretbare Sachen\n § 1. Vertretbare Sachen im geltenden deutschen Recht\n § 2. Res, quae pondere numero mensura constant\n § 3. Gründe zum Zweifel\n Kapitel 2: Zum Sprachgebrauch\nTeil 2: „Vertretbare Sachen“ in der Antike\n Kapitel 1: Altorientalisches und griechisches Recht\n Kapitel 2: Klassisches römisches Recht\n § 1. Das Material\n I. Vorkommen von pondus, numerus und mensura in den römischen Rechtsquellen\n II. Andere Bezeichnungen?\n § 2. Der Wortsinn der Definition\n I. Res, haec, quid, id, ea etc\n II. Pondus, numerus, mensura\n III. Constare, consistere, contineri, valere\n IV. Ergebnis\n § 3. Die einzelnen Quellenaussprüche\n I. Objektives Verständnis\n 1. Mutuum\n a) Das mutuum bei Gaius\n (1) Bedeutung der Beispiele\n (2) Modalitäten der datio\n b) Die Äußerung des Paulus\n (1) Beispiele bei Paulus\n (2) In creditum ire\n (3) Quia...functionem recipiunt\n (4) Aliud pro alio invito creditori solvi\n c) Ergebnis\n 2. Constitutum debiti\n a) Die Funktion des constitutum debiti\n b) Das constitutum debiti im klassischen Recht\n c) Der Ursprung des constitutum debiti\n 3. Gefahrtragung bei der dos\n a) Anlehnung an die Aussagen zum mutuum\n b) Ein möglicher Einwand\n 4. Kauf von res, quae pondere numero mensura constant\n a) Formales\n b) Spezieskauf von haec quae pondere numero mensurave constant\n c) Haec quae pondere numero mensurave constant als austauschbare Sachen\n 5. Vindikationslegat von res, quae pondere numero mensura constant\n a) Anklänge an andere Passagen\n b) Juristischer Sinn der Stelle\n 6. Ergebnis\n II. Objektiv-subjektiv gemischtes Verständnis\n 1. Res, quae pondere numero mensura constant und lex Falcidia\n a) Formales\n b) Juristischer Sinn der Stelle\n c) ...et his ipsis\n d) Objektive Komponente?\n e) Ergebnis\n 2. Stipulation von res, quae pondere numero mensura constant\n a) Formales\n b) Sinn der Bemerkung\n 3. Ratenzahlung bei Legat\n a) Formales\n b) Anwendungsbereich der Klausel\n c) Objektive Komponente\n 4. Mehrfaches Legat und res, quae pondere numero mensura constant\n a) Formales\n b) Bedeutung der Definition\n c) Objektive Komponente\n 5. Erfüllungsort beim Legat\n a) Formales\n b) Juristischer Sinn der Äußerungen\n c) Erklärungen\n d) Ergebnis\n 6. Zusammenfassung\n III. Verbrauchbarkeit\n IV. Ergebnis\n 1. Unentscheidbare Fälle\n 2. Ambivalenter Sprachgebrauch der Klassiker\n 3. Folgerungen\n Kapitel 3: Nachklassisches und justinianisches Recht\n § 1. Nachklassische Zeit und justinianische Gesetzgebung\n § 2. Griechische Rechtsliteratur der justinianischen Zeit\nTeil 3: Gemeines Recht\n Kapitel 1: Glossatoren und Kommentatoren\n § 1. Neue Bezeichnungen\n I. Pecunia\n II. Quantitas\n III. Genus und species\n § 2. Res, quae pondere numero mensura consistunt als austauschbare Sachen\n I. Theoretische Äußerungen\n II. Darlehen von Tieren etc.\n § 3. Res, quae pondere numero mensura consistunt und Gattungssachen\n I. Ambivalenter Sprachgebrauch\n II. Die Lehre vom actus\n 1. Hugolinus und sein anonymer Vorläufer\n 2. Azo und Accursius\n 3. Postglossatoren\n III. Ergebnis\n § 4. Res, quae pondere numero mensura consistunt und verbrauchbare Sachen\n I. Legisten bis Accursius\n II. Kanonisten vor Hostiensis\n III. Hostiensis\n IV. Odofredus\n V. Thomas von Aquin\n VI. Weitere Entwicklung bei Theologen und Kanonisten\n VII. Postglossatoren\n VIII. Zusammenfassung\n § 5. Ergebnisse\n Kapitel 2: Von der Renaissancejurisprudenz bis zu den Naturrechtskodifikationen\n § 1. Terminologie\n I. Res fungibiles\n II. Quantitas\n § 2. Fungible Sachen als austauschbare Sachen\n I. Theoretische Äußerungen\n II. Praktische Beispiele\n § 3. Res, quae pondere numero mensura constant und Gattungssachen\n I. Subjektivierender Sprachgebrauch bei Cujaz\n II. Res, quae pondere numero mensura constant als unkörperliche Sachen\n III. Ergebnis\n § 4. Res fungibiles und verbrauchbare Sachen\n § 5. Ergebnis\n Kapitel 3: Die Gemeinrechtliche Wissenschaft des 19. Jahrhunderts\n § 1. Terminologie\n § 2. Scharfe Abgrenzung der Begriffe\n I. Abkehr von der Gleichsetzung mit der Verbrauchbarkeit\n II. Abkehr vom subjektiven Verständnis\n 1. Fortbestand der traditionellen Ambivalenzen\n 2. Scharfe Trennung der Begriffe durch Goldschmidt\n III. Die Definition von § 91 BGB\n § 3. Neue Anwendungen\n § 4. Ergebnis\nTeil 4: Vertretbare Sachen im Bürgerlichen Gesetzbuch\n Kapitel 1: § 91 BGB\n Kapitel 2: Darlehen und Verwandtes\n § 1. Römisches mutuum und BGB-Darlehen\n § 2. Abdingbarkeit des Vertretbarkeitserfordernisses\n § 3. Bestimmung des anwendbaren Rechtes\n I. Darlehen und Tausch\n II. Darlehen und Leihe, Miete und Pacht\n 1. Überlassung vertretbarer Sachen\n a) Wiederverwendbare Verpackungen\n b) „Leihe“ im Alltag\n c) Ergebnis\n 2. Überlassung nicht vertretbarer Sachen\n § 4. Unregelmäßige Verwahrung\n § 5. Ergebnis\n Kapitel 3: Abwicklung der Minderung\n § 1. Entstehung des § 473 BGB\n § 2. Auslegung des Tatbestandselements „vertretbare Sachen“\n § 3. Exkurs: Der Streit um die Anwendung von § 473 BGB bei Gegenleistungen in vertretbaren Sachen\n § 4. Ergebnis\n Kapitel 4: Werklieferungsvertrag\n § 1. § 651 BGB und seine Geschichte\n I. Wurzeln von § 651 I 2 BGB\n II. Die Interpretation von § 651 I 2 BGB\n § 2. Kritik der Gesetzesfassung\n I. § 651 I 2 und § 91 BGB\n II. Konsequenzen aus der Abweichung von § 91 BGB\n III. Bedeutungsverlust für das Abgrenzungskriterium\n § 3. Ergebnis\n Kapitel 5: Beiträge zur Gesellschaft bürgerlichen Rechts\n § 1. Bedeutung von § 706 II 1 BGB\n § 2. Die Entstehung der Vorschrift\n I. Römisches und Gemeines Recht\n II. Der Ansatz des Mudaeus\n III. Entwicklung im 19. Jahrhundert\n § 3. Heutige Bedeutung der Vertretbarkeit im Tatbestand von § 706 II 1 BGB\n I. Berechtigung der Vermutung bei vertretbaren Sachen\n II. Position der modernen Rechtswissenschaft\n III. Lösungsvorschlag\n § 4. Exkurs: Der Streit um § 1183 ABGB\n § 5. Ergebnisse\n Kapitel 6: Anweisung\n § 1. Die Entstehungsgeschichte von §§ 783 BGB und 363 I 1 HGB\n § 2. Die Interpretation des Vertretbarkeitserfordernisses\n I. Die Entstehung der herrschenden Lehre\n II. Gründe für die Beschränkung auf Gattungsleistungen\n § 3. Die Berechtigung des Vertretbarkeitserfordernisses\n § 4. Die materielle Bedeutung des Vertretbarkeitserfordernisses\n § 5. Ergebnis\n Kapitel 7: Resümee\nTeil 5: Schluß\n Kapitel 1: Thesen\n Kapitel 2: Ausblick\nLiteraturverzeichnis\nQuellenverzeichnis\nSachverzeichnis