Wampum und Biber: Fetischgeld im kolonialen Nordamerika: Eine mausssche Kritik des Gabeparadigmas

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کتاب Wampum and Beavers: Fetish Money in Colonial America North: a Maussian Critique of the Gift Pardagm نسخه زبان اصلی

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توضیحاتی در مورد کتاب Wampum und Biber: Fetischgeld im kolonialen Nordamerika: Eine mausssche Kritik des Gabeparadigmas

نام کتاب : Wampum und Biber: Fetischgeld im kolonialen Nordamerika: Eine mausssche Kritik des Gabeparadigmas
ویرایش : 1. Aufl.
عنوان ترجمه شده به فارسی : Wampum and Beavers: Fetish Money in Colonial America North: a Maussian Critique of the Gift Pardagm
سری :
نویسندگان :
ناشر : transcript Verlag
سال نشر : 2014
تعداد صفحات : 300
ISBN (شابک) : 9783839425268
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 2 مگابایت



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فهرست مطالب :


Inhalt\nEINLEITUNG\n Wampum, Küstenalgonkin und das östliche Waldland Nordamerikas im 17. Jahrhundert\n Paradoxien in der Beschreibung der Wirtschaftslogik der Küstenalgonkin und deren bisherige akademische Rezeption – Wampum als Geld und/oder Gabe?\nWAMPUM ZWISCHEN GELD UND GABE – ÜBERLEGUNGEN ZUR REZEPTIONSGESCHICHTE\n Die ökonomistisch-fetischistische Interpretation – Geld, Monetarisierung und Fetischismus\n William Weedens Interpretation des Wampumkomplexes und der Biberfetisch der Europäer\n Der ‚Fetisch‘ – Versuch der Wiederbelebung eines wirtschaftsethnologischen Konzeptes\n ‚Money is what Money can do‘ – Eine Reinterpretation der Tauschsphären der Tiv\n Die Materialität des Geldes und die Ambivalenz des modernen Geldbegriffs – Geld als ‚essentially contested concept‘\n ‚Monnaie française‘ und die soziale Basis der Wirkungsmacht des Geldes – Überlegungen zu einer vergessenen Tradition\n Über zirkulierende Fetische und die Dingvergessenheit der Gabentheorie\n ‚Totale soziale Tatsachen‘, ‚totale soziale Phänomene‘ und ‚totale soziale Objekte‘ – Georges Balandiers Präzision der mausschen Kategorien\n Geld und Gabe als zirkulierende sozialintegrative Fetische\n Die kulturalistische Interpretation – Gabe und Reziprozität\n Muschelgeld: Über die besondere Eignung der Perle als Geld\n‚PRE-CONTACT AMERICAN DREAM‘ – DIE LEBENSWELT DER KÜSTENALGONKIN UND IHR MONOMEDIALES GELDSYSTEM\n Autonomie und Einzigartigkeit durch Transformation als Hypergut der Kultur der Küstenalgonkin\n Das Hypergut im alltäglichen Umgang – Eine Kultur des Exzesses\n Analyse des Mythos von Chahnameed und die dichotome Gottesvorstellung der Küstenalgonkin\n Namensgebung, Visionssuche und Schamanismus – Aktivierung des Hypergutes in außeralltäglichen, religiösen Handlungen\n Von Reichtum zu Vermögen – Indianische Feste und Glückspiele als wertgenerierende Translokationsmechanismen\n Produktion von Wampum als Dekonstruktion von Wert: Die einzelne Perle als geronnenes Potential\n Indianische Austauschprozesse – Nanówwe und Anaqúshento als komplementäre Transaktionsmodi\n Die Bedeutung der Gräber und der Grabbeigaben für die Legitimation der herrschenden Ideologie\n Wampum als ‚objet social total‘ und seine vermittelnde Rolle in der Aufrechterhaltung der hierarchischen Gesellschaftsstruktur der Küstenalgonkin\n Disbalancen im indigenen Wertsystem – Über die inhärente Instabilität der indigenen Fiskalpolitik\n Martha’s Vineyard Wampanoag: Individualismus statt Individualität. Eine alternative Lösung des Werteproblems\nKOLONIALE GELDPOLITIK DER NEU-NIEDERLANDE UND INDIGENES WIRTSCHAFTEN\n Über Prozesse verschränkter Monetarisierung, bimediale und multimediale Geldsysteme\n Überblick über die ökonomische Geschichte der Neu-Niederlande\n Die Monetarisierten monetarisieren: Die Einführung von Wampum als Geld in den Neu-Niederlanden\n Die Etablierung monetärer Souveränität – Skizze des bimedialen Geldsystems der Neu-Niederlande\n Der Kampf um eine Lösung des Problems monetärer Instabilität\n Der Biber als Fetisch oder die heterologe Konstitution der Kolonialökonomie\n Indianer als geldpolitische Akteure – Über die Existenz einer Fiskalpolitik bei den Irokesen\nGELEUGNETE SYMMETRIEN: GABE UND GELD ALS ‚OBJETS SOCIAUX TOTAUX‘\nLITERATUR\n Primärquellen\n Sekundärquellen




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