دانلود کتاب Welt, Geschichte, Mythos und Politik

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Vorwort\nInhaltsverzeichnis\nVerzeichnis der Abkürzungen\nI. INTENTIONALITÄT, HORIZONT UND WELT\n§ 1 Einleitung: der Ausgang vom konkreten Apriori\n§ 2 Die originäre Anschauung als Rechtsquelle aller Erkenntnis und die Frage nach Selbstgegebenheit und Wahrheit\n§ 3 Intentionalität, Wahrheit, Enthüllung\n§ 4 Evidenz, Adäquation, Apodiktizität\n§ 5 Der konkrete Gang zur Einlösung der Forderung nach Evidenz\n§ 6 Die Horizonthaftigkeit der Erfahrung\n§ 7 Der Innenhorizont und der Sinn\n§ 8 Die Aufdeckung des Außenhorizonts durch die Zeitlichkeit und die Leiblichkeit\n§ 9 Präsenz und Kompräsenz\n§ 10 Die Auslegung des Horizonts durch die Substratisierung und die Bestimmung\n§ 11 Die Auslegung von Substrat und Bestimmung durch ichliches Handeln\n§ 12 Das absolute und das selbständige Substrat: die Welt\n§ 13 Das Problem der Thematisierung der Welt\n§ 14 Die Welt und das Ich: das welterfahrende Leben\n§ 15 Das welterfahrende Leben als Selbstentfremdung\n§ 16 Das welterfahrende Ich als Funktionszentrum\n§ 17 „Meine Welt“, „unsere Welt“ und die Welt als „Idee“ und konkreter Anschauungsboden\n§ 18 Die personale Umwelt und die Lebenswelt\n§ 19 Die Welt als Boden der Einstimmigkeit, als Idee und in jeweiliger Erscheinungsweise\n§ 20 Die Vermittlung der Welt durch die Sprache\n§ 21 Einstimmigkeit der Welt von Allen: Objektivität und An-sich\n§ 22 Die Typisierung und die Idealisierung der Welt\n§ 23 Das Verstehen und das Verständnis\n§ 24 Der Sinn, das Als, die Geltung\n§ 25 Die Rückführung und die Ursprünglichkeit\n§ 26 Die Thematisierung und ihre Sedimentierung in der Welt\n§ 27 Die instituierende Vorzeichnung von Wahrheitserwerben\n§ 28 Der Mangel und die mögliche Verzerrung des Verstehens\n§ 29 Der Sinn und der Begründungszusammenhang\n§ 30 Die Rationalität und die Vernunft\n§ 31 Die Sonderwelten und die Pluralität der Rationalität\n§ 32 Die Apodiktizität der Welterfahrung als Besonderung – die Selbstgebung als Bewahrheitung\n§ 33 Die grundsätzliche Metaphorik\n§ 34 Die Gradualität und die Polarität\n§ 35 Die Ähnlichkeit\n§ 36 Die Konkretionen des Mangels\n§ 37 Der Mangel bei Husserl\nII. PRAXIS UND GESCHICHTE\n§ 38 Der Ausgangspunkt für eine Phänomenologie des Handelns: die praktische Welt\n§ 39 Die praktische Welt als Geschichte und deren Element\n§ 40 Die Geschichtlichkeit, die Humanisierung, die Generativität, die Tradition\n§ 41 Die personalen Zeitläufe\n§ 42 Die Gegenwart\n§ 43 Die historische Gegenwart und das Zeitalter\n§ 44 Die Normalität und die Verschiedenheit der Welt\n§ 45 Die Normalität, die Kultur, die Konvention, die Originalität\n§ 46 Die Grundlage der Normalität\n§ 47 Die Gemeinschaften und die Institutionen\n§ 48 Das soziale Drama und die politische Arena\n§ 49 Der Staat und das Private\n§ 50 Die Elemente der Geschichte und die Frage nach ihrem Begründungszusammenhang\n§ 51 Die Normalität und die Schicksalhaftigkeit\n§ 52 Die Schicksalhaftigkeit und das Ich in seiner Geschichte\n§ 53 Das Philosophieren in der ersten Person und das Problem von Sinn und Einheit der Geschichte\n§ 54 Das Wollen und der Wert\nIII. DER BEGRÜNDUNGSZUSAMMENHANG DER GESCHICHTE\n§ 55 Der Sinn und die Einheit von Geschichte\n§ 56 Die Manifestation der Einheit der Geschichte in der Narratio\n§ 57 Das absolute und das selbständige Worin der Geschichte: Mythos\nIV. DER MYTHOS UND DIE MYTHEN\n§ 58 Der Mythos\n§ 59 Das Auftauchen der ersten Struktur des mythologischen Begründungszusammenhangs\n§ 60 Die geschichtlichen Ur-Typen von Mythen\n§ 61 Die phänomenologisch gesehene Zusammengehörigkeit der verschiedenen Typen des Mythos als Ur-Drama\n§ 62 Die polare Gegensätzlichkeit im Mythos\n§ 63 Die Prozeßhaftigkeit des Mythos\n§ 64 Das Ur-Drama und der Prozeß als Kampf-Mythos\n§ 65 Der Ursprung und die Große Zeit (Geschichte)\n§ 66 Die zyklische und die unumkehrbare Zeit (Geschichte)\n§ 67 Die Große Zeit als konkrete Zeit oder konkrete Geschichte\n§ 68 Die Interpretation und die Interpenetration durch Symbole und Riten\n§ 69 Das Exemplarische und dessen Interpretation als Interpenetration\n§ 70 Die Auslegung und Sinnvermittlung des Mythos\n§ 71 Die Elemente der Interpenetration\n§ 72 Die Initiationsriten und der Tod als Übergang\n§ 73 Die Ordnung der mythologischen Rationalität in der Spannweite zwischen persönlichem und umfassendem Mythos\nV. DIE DEFIZIENTEN MODI DES MYTHOS\n§ 74 Die Gnosis\n§ 75 Die mit „freischwebenden Absichten“ angefüllte Welt\n§ 76 Die Quasi-Personalisierung der Welt und die Magie\n§ 77 Der widersprüchliche Widerspruch Malinowskis gegen Mana\n§ 78 Die Universalität der magischen Einstellung und deren Grund\n§ 79 Die magische Grund-Kraft und deren Potential-Differenz\n§ 80 Die Ergänzung der menschlichen Aktion durch die Magie\n§ 81 Die Gesetze der Magie\n§ 82 Das In-gangsetzen der magischen Kraft und die Ritualisierung\n§ 83 Die sozialen Grundlagen der Magie\n§ 84 Der Zauberer und die Gesellschaft\n§ 85 Der Hexenglaube und die Gesellschaft\n§ 86 Die Ungeschicklichkeit der Quasi-Personalisierung\nVI. DAS MYTHISCHE IN DER POLITIK\n§ 87 Die mythischen Strukturen als Elemente unserer Geschichtlichkeit\n§ 88 Die Anwendung der mythologischen Rationalität auf die Politik\n§ 89 Die Myth-Analyse und die Mythologie-Kritik\n§ 90 Die Verzerrung und Mißverständnisse in der Myth-Analyse und der Mythologie-Kritik\n§ 91 Der falsche Mythos des politischen Messianismus\n§ 92 Der Marxismus als getarnter Mythos\n§ 93 Die systematisch-fragende Durchführung von Myth-Analyse und Mythologie-Kritik\nVII. DIE MYTHOLOGIZITÄT IM ALLTAGSLEBEN\n§ 94 Die Schlagwörter als Mytheme\n§ 95 Beispiele diffuser Mythologizität\n§ 96 Ein partikularer Alltags-Mythos: die Micky-Maus\n§ 97 Die Mythen der „Comic Strips“\n§ 98 Der Mythos „Wissenschaft“\n§ 99 Die mythische Struktur der Freud’schen Psycho-Analyse\nVIII. SCHLUSS\n§ 100 Die gegenseitige Durchdringung von Mythos und Vernunft als Vernunftglaube\nVerzeichnis der zitierten Literatur