Wenn Kunst behindert wird: Zur Rezeption von Werken geistig behinderter Künstlerinnen und Künstler in der Bundesrepublik Deutschland

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توضیحاتی در مورد کتاب Wenn Kunst behindert wird: Zur Rezeption von Werken geistig behinderter Künstlerinnen und Künstler in der Bundesrepublik Deutschland

نام کتاب : Wenn Kunst behindert wird: Zur Rezeption von Werken geistig behinderter Künstlerinnen und Künstler in der Bundesrepublik Deutschland
ویرایش : 1. Aufl.
عنوان ترجمه شده به فارسی : وقتی هنر غیرفعال است: در مورد استقبال از آثار هنرمندان معلول ذهنی در جمهوری فدرال آلمان
سری : Image; 34
نویسندگان :
ناشر : transcript Verlag
سال نشر : 2014
تعداد صفحات : 558
ISBN (شابک) : 9783839420119
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 8 مگابایت



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فهرست مطالب :


Inhalt\nI „Das hätte ich nicht besser malen können.“\n Einleitung\n 1 Im Entstehen begriffen – Zum Forschungsstand\n 2 Weil Kunst behindert wird – Untersuchungs gegenstand, Methoden und Grundthesen\n 3 Normalismustheorien, Behinderung und Kunst\n 4 Begrifflichkeiten\n 4.1 Kunst von KünstlerInnen mit geistiger Behinderung\n 4.2 Kunst von KünstlerInnen mit psychischer Störung\n 4.3 Art Brut\n 4.4 Outsider Art\nII Kunst und Subjekt konstruktionen von KünstlerInnen mit psychischer Störung und mit geistiger Behinderung vom 18. Jahrhundert bis heute\n 1 …dass es sie nicht gegeben hätte – Rezeptionsgeschichte von Kunst hospitalisierter UrheberInnen bis 1945\n 2 Beginn einer Trennung – Geschichte und Rezeption von KünstlerInnen mit psychischer Störung und geistiger Behinderung nach dem Zweiten Weltkrieg\n 3 Die Macht der Subjektkonstruktion – Die Auswirkungen von Intelligenz- und Kreativitätsmodellen seit den 1960er-Jahren\nIII Ausgewählte KünstlerInnen, Kunstgruppen und -projekte\n 1 Elf KünstlerInnen mit geistiger Behinderung\n 1.1 Adolf Beutler – Ebenen aus Linien und Zeichen\n 1.2 Angelika Bienst – Konstellationen\n 1.3 Gisela Doermer – Menschen\n 1.4 Hans-Jörg Georgi – Von Flugzeugen und anderen Geschichten\n 1.5 Stefan Häfner – Lebensträume, Lebensräume\n 1.6 Rosemarie Hübner – Gegenstand und Farbe\n 1.7 Karl-Ulrich Iden – Ein Allround-Künstler\n 1.8 Martin Udo Koch – Denkmäler\n 1.9 Uschi Pomp – Farbspuren\n 1.10 Christa Sauer – Kreise\n 1.11 Jürgen Welker – Fotografische Ein- und Ausblicke\n 2 Kreative Werkstatt Stetten – Der Beginn der Kunstwerkstätten\n 2.1 Konzeption und Geschichte der Kreativen Werkstatt\n 2.2 Kunstausstellungen als Aufklärungsarbeit – Die Öffentlichkeitsarbeit der Kreativen Werkstatt\n 2.3 Kunstwerkstatt als Thema – auf Kosten der KünstlerInnen?\n 2.4 „Die Künstler sind da“ – Die Anwesenheit der KünstlerInnen bei Veranstaltungen\n 2.5 Gemeinsam stark? – Verflechtungen in der Öffentlichkeitsarbeit und die Gefahr von Funktionalisierungen\n 2.6 Positiv überrascht – Subjektkonstruktion und Rezeption\n 2.7 Kunststatus versus kunst- und heilpädagogische Ausrichtung\n 3 Die Schlumper in Hamburg\n 3.1 Konzeption und Geschichte der Schlumper\n 3.2 Die Schlumper als Marke – Die Öffentlichkeitsarbeit der Schlumper\n 3.3 Konflikte der Schlumper mit den Wohngruppen und den Alsterdorfer Anstalten\n 3.4 ‚Starke Typen‘ – Subjektkonstruktion der Schlumper\n 3.5 Einmal Francis Bacons Nachbar sein − Kunst- und KünstlerInnenstatus\n 4 Der euward in München – Europäischer Kunstpreis Malerei und Grafik von KünstlerInnen mit geistiger Behinderung\n 4.1 Konzeption und Geschichte des euward\n 4.2 Bis ins Haus der Kunst – Die Öffentlichkeitsarbeit des euward\n 4.3 Lausanne in München? Der euward auf dem Weg zur Kanon gebenden Institution\n 4.4 Positionsbestimmung – Der euward und sein Bezug zu anderen Kunstkategorien\n 4.5 Geistig behindert, preisgekrönt – Die Subjektkonstruktion der PreisträgerInnen\n 4.6 Dezidierter Kunst- und KünstlerInnenstatus – Die Etablierung und Integrationsfähigkeit des euward\n 5 Das Atelier Goldstein in Frankfurt am Main\n 5.1 Konzeption und Geschichte des Ateliers Goldstein\n 5.2 Auf der Suche nach der Elite – Die Öffentlichkeitsarbeit des Ateliers Goldstein\n 5.3 Reine Formsache? – Formale und inhaltliche Zuschreibungen\n 5.4 Innovation und Integration – Die stringent präsentierte Subjektkonstruktion des Ateliers Goldstein\n 5.5 Ach wie gut, dass niemand weiß … − Einmal ein nichtbehinderter Künstler sein\n 6 Johann Hauser – ein Künstler aus Gugging\n 6.1 Johann Hauser – der ‚Star‘ der Künstler aus Gugging?\n 6.2 Konzeption und Geschichte der Künstler aus Gugging\n 6.3 ‚Netzwerken‘ ist Trumpf – Die Öffentlichkeitsarbeit der Künstler aus Gugging\n 6.4 Johann Hauser als Exempel „Zustandsgebundener Kunst“\n 6.5 Hauser und die „geisteskranken Künstler“ aus Gugging\n 6.6 In den Kunstkanon aufgenommen. Aber wie? – Die Frage nach der gleichberechtigten Rezeption von Johann Hauser\n 7 Die Multiple Autorenschaft\n 7.1 Gemeinschaftliche Formen von Autorenschaft\n 7.2 Konzeption und Geschichte der Kunstwerkstatt Lienz\n 7.3 Die Arbeitsweise von Irene und Christine Hohenbüchler\n 7.4 Die Selbstpräsentation der Multiplen Autorenschaft\n 7.5 Inklusion oder Exklusion? – Die Rezeption der Multiplen Autorenschaft auf der documenta X\n 8 Kurzer Überblick über die Konzepte weiterer Kunstgruppen und Projekte\nIV Präsentation und Rezeption von Kunst geistig behinderter KünstlerInnen\n 1 Vielfältige Ansätze, gleiche Reaktionen – Die Homogenisierung und die Brüche in der Rezeption\n 2 Kunst als Plattform für Anerkennung und Integration?\n 3 Zuschreiben, Festschreiben, Abschreiben?– Kunst geistig behinderter KünstlerInnen und ihre Zuschreibungen\n 3.1 Einfalt oder Vielfalt? − Formale Zuschreibungen\n 3.2 Inhaltliche Charakterisierungen und Lesarten von Kunst geistig behinderter KünstlerInnen\n 3.3 Zuschreibungen von Ahistorizität, Ursprünglichkeit und Authentizität\n 4 „Die Liebe zur Kategorie ist weit verbreitet“ − Kunstkategorien und ihre Auswirkungen\n 4.1 Art Brut – Die unhinterfragte Kunstkategorie?\n 4.2 Outsider Art – Eine Kunstkategorie auf Identitätssuche\n 4.3 Zuordnungskontexte und ihre Effekte\n 5 Subjektkonstruktionen von KünstlerInnen mit geistiger Behinderung\n 6 Kunstbegriff, Kunst- und KünstlerInnenstatus – Die Statusdebatte über Kunst geistig behinderter KünstlerInnen\n 7 Internationaler Vergleich: Alles ‚anders‘?\n 7.1 Kunst von KünstlerInnen und DarstellerInnen mit geistiger Behinderung in den Niederlanden\n 7.2 CREAHM und Art en Marge in Belgien\n 7.3 Judith Scott – Die Rezeption einer US-amerikanischen Künstlerin\nV Wenn Kunst be-/enthindert wird\n Resümee\nVI Anhang\n Literatur- und Filmverzeichnis\n Gesprächsverzeichnis\n Medienverzeichnis zur Rezeption einzelner Kunstgruppen und -projekte\n Bildnachweis\n Abkürzungsverzeichnis




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