Wettbewerbsrechtlicher Schutz vor Kinderarbeit

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توضیحاتی در مورد کتاب Wettbewerbsrechtlicher Schutz vor Kinderarbeit

نام کتاب : Wettbewerbsrechtlicher Schutz vor Kinderarbeit
عنوان ترجمه شده به فارسی : حمایت در برابر کار کودکان تحت قانون رقابت
سری : Europäische Hochschulschriften Recht / Reihe 2: Rechtswissenschaft / Series 2: Law / Série 2: Droit, Band 5470
نویسندگان :
ناشر : Peter Lang
سال نشر : 2013
تعداد صفحات : 307
ISBN (شابک) : 9783631627488 , 3631627483
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 2 مگابایت



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فهرست مطالب :


Cover
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
1. Kapitel: Einleitung
2. Kapitel: Geschichte der Kinderarbeit und ihrer Ächtung
A. Kinderarbeit und Arbeitsschutz - eine kulturelle und historische Betrachtung
I. Rechtsgeschichtlicher Hintergrund
1. Vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit
a) Die Anfänge von kinderschützenden Normen
b) Das Zunftwesen
c) Arbeitsethik
2. Von der Neuzeit bis zur Moderne
a) Kinderarbeit in der vorindustriellen Manufaktur
b) Das Zeitalter der Aufklärung
c) Die industrielle Revolution
aa) Die gewandelten Arbeitsbedingungen in den Fabriken
bb) Die Arbeitsverhältnisse der Kinder
cc) Die Entstehung der ersten Schutzgesetze für Kinder und Jugendliche
dd) Das Regulativ zur Beschränkung von Jugendfabrikarbeit von 1853
ee) Die Gewerbeordnungsnovelle von 1878
d) Die aufkommende ArbeiterbewegungDie
e) Der Rückgang der Kinderfabrikarbeit und seine Ursachen
3. Kinderarbeit im 20. Jahrhundert und die aktuelle Lage
a) Das Kinderschutzgesetz von 1903
b) Internationale Bestrebungen und Abkommen zum Kinderschutz
aa) Die „Genfer Erklärung“ von 1924
bb) Die „Erklärung über die Rechte des Kindes“ von 1959
cc) Die „UN-Kinderrechtskonvention“ von 1989
dd) Die ILO-Konventionen Nr. 138 und 182
c) Die aktuelle Situation von KinderarbeitHeutzutage
II. Definition von Kinderarbeit
III. Erscheinungsformen von Kinderarbeit
1. Einführung
2. Kinder als Sklaven
3. Kindersoldaten
B. Schlussbetrachtung
3. Kapitel: Die Entwicklung von Verhaltenskodices im Hinblick auf menschenwürdige Herstellungs-, Produktions- und Distributionsprozesse, insbesondere in Bezug auf Kinderarbeit (Akteure, Inhalte, Beteiligung)
A. Verhaltenskodices – Soziale Selbstverpflichtungen transnationaler Unternehmen
I. Der Begriff des Verhaltenskodexes
II. Der Rahmen: Corporate Social Responsibility und Sozialstandards
III. Rechtsnatur und Funktion
1. Funktion
a) Der Verhaltenskodex als Werbeinstrument von UnternehmenVerhaltenskodices
b) Verhaltenskodices als internationale Rechtssetzungsinstrumente
2. Problem der Rechtsnatur
IV. Die historische Entwicklung von Verhaltenskodices
1. Die ersten Anfänge von menschenrechts- und arbeitsrechtsbezogenen Verhaltenskodices
2. Die 80er Jahre – Die Öffnung der globalen Märkte durch eine Phase der wirtschaftspolitischen Deregulierung
3. Die 90er Jahre – Menschenrechtsverstöße bei der ausländischen Warenproduktion im Fokus der medialen Industriegesellschaft
V. Überwachungs- und Kontrollsysteme: Monitoring und Verifizierung
1. Monitoring
2. Verifizierung
VI. Akteure und Inhalte
1. Internationale Organisationen
a) Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO)
aa) Die Dreigliedrige Grundsatzerklärung über Multinationale Unternehmen
bb) Die Erklärung der ILO über grundlegende Prinzipien und Rechte bei der Arbeit
cc) Die Erklärung der ILO über soziale Gerechtigkeitfür eine faire Globalisierung
b) Die Organisation der Vereinten Nationen (UNO)
aa) Der UN-Wettbewerbskodex
bb) Der United Nations Global Compact
c) Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeitund Entwicklung (OECD)
2. Staatliche Akteurea
a) Die Europäische Union
b) Die Bundesrepublik Deutschland
3. Private Akteure
a) Unternehmen und Unternehmensverbände
aa) Unternehmensinterner Verhaltenskodex
bb) Business Social Compliance Initiative (BSCI)
b) Gewerkschaften
c) Nichtregierungsorganisationen (NGOs)
aa) Social Accountability International (SAI)
bb) Stellungnahme
cc) Fair Labour Association (FLA)
B. Schlussbetrachtung
4. Kapitel: Die Verbreitung von Gütesiegeln (Akteure, Inhalte, Beteiligung)
A. Siegelbotschaften – Werbelabels mit sozialem Gehalt
I. Bedeutung und Verbreitung von Siegeln im Allgemeinen – Ein geschichtlicher Abriss
II. Ethischer Konsum – Siegelbotschaften desfairen Handels
III. Rechtsnatur und Funktion
IV. Sozialsiegel und Fairer Handel – Ein entwicklungspolitisches und ökonomisches Konzept
V. Akteure und Inhalte
1. Normierungs- und Akkreditierungsinstitutionen
a) Fair Trade Labelling Organizations (FLO)
b) Social Accountability Initiative (SAI)
c) The International Fair Trade Association (IFAT)
2. Labelorganisationen und Fair-Handels-Vereinigungen
a) TransFair e.V. (Fair-Trade)
b) Gesellschaft für Partnerschaft mit der Dritten Welt (GEPA)
3. Zertifizierungsagenturen
B. Schlussbetrachtung
5. Kapitel: Das allgemeine Anspruchsinstrumentarium des Wettbewerbsrechts
A. Die Sanktionsansprüche des deutschen Wettbewerbsrechts
I. Wettbewerbsrechtlicher Anspruch auf Unterlassung
1. Rechtshistorie des Begehrens auf Unterlassung
2. Verletzungsunterlassungsanspruch
3. Vorbeugender Unterlassungsanspruch
4. Wettbewerbsrechtliche Unterlassungserklärung
a) Allgemeines
b) Voraussetzungen und Rechtsnatur
II. Wettbewerbsrechtlicher Anspruch auf Beseitigung
III. Wettbewerbsrechtlicher Anspruch auf Schadensersatz
1. Anspruchsberechtigte
2. Verletzungshandlung
3. Kausalität und Zurechenbarkeit
a) Kausalität
b) Schutzzweck der Norm
4. Verschulden
5. Schaden
B. Schlussbetrachtung
6. Kapitel: Der Verletzungstatbestand der unberechtigten Berufung auf Kodices und Siegel
A. Das Wettbewerbsrecht im Zeichen der Corporate Social Responsibility (CSR)
I. Einleitung
II. Die Europäisierung des Lauterkeitsrechts auf dem Weg zu einer gemeinschaftsrechtlichen Wirtschaftsverfassung
1. Die Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken
a) Überblick
b) Anwendungsbereich
c) Unlautere Geschäftspraktiken i. S. des Anhangs I
aa) Verbotstatbestand Nr. 1
aaa) Falsche Behauptung
bbb) Begriff des Verhaltenskodexes
(1) Freiwillige Selbstverpflichtungen
(2) Absichtserklärungen
(3) Urheber eines Kodexes
(4) Inhaltliche Anforderungen
bb) Verbotstatbestand Nr. 2
aaa) Zweck der Vorschrift
bbb) Gütezeichen, Qualitätskennzeichen oder Ähnliches
cc) Verbotstatbestand Nr. 3
aaa) Zweck der Vorschrift
bbb) Vermeintliche Billigung des Verhaltenskodexes durch eine öffentliche oder andere Stelle
2. Schlussbetrachtung
III. Die unberechtigte Berufung auf Kodices und Siegel nach der „schwarzen Liste“
1. Gebot der richtlinienkonformen Auslegung
2. Nutzung von Verhaltenskodices ohne Berechtigung
a) Anwendungsbereich
b) Tatbestand des Per-se-Verbots nach Nr. 1 des Anhangs zu § 3 III UWG
aa) Begriff des Verhaltenskodexes
bb) Inhaltliche Anforderungen
cc) Unwahre Angabe über die Selbstverpflichtung
c) Tatbestand des Per-se-Verbots nach Nr. 3 des Anhangs zu § 3 III UWG
aa) Zweck der Vorschrift
bb) Unwahre Angabe über die Billigung des Verhaltenskodexes
3. Nutzung eines Siegels ohne Berechtigungi. S. der „schwarzen Liste“
a) Tatbestand des Per-se-Verbots nach Nr. 2 des Anhangs zu § 3 III UWG
aa) Zweck der Vorschrift
bb) Gütezeichen, Qualitätskennzeichen oder Ähnliches
cc) Ohne Genehmigung
b) Tatbestand des Per-se-Verbots nach Nr. 4 des Anhangs zu § 3 III UWG
aa) Zweck der Vorschrift
bb) Variante 1
cc) Variante 2
IV. Wettbewerbsrechtliche Beurteilung der unberechtigten Berufung auf Siegel nach § 5 UWG
B. Schlussbetrachtung
7. Kapitel: Der Verletzungstatbestand durch Kinderarbeit und Nichterfüllung der Anforderungen von Kodices und Siegeln
A. Inhalte der Corporate Social Responsibility im Blickwinkel des Wettbewerbsrechts
I. Leitfaden und inhaltliche Abgrenzung zurstrukturellen Unterscheidung
II. Das Verhältnis von Ökonomie, Ethik und Wettbewerbsrecht zueinander als Verfassungsordnung des Wirtschaftens
1. Das Wettbewerbsrecht und seine Ursprünge
2. Das Wettbewerbsrecht und das GrundgesetzS
3. Wirtschaftsethik als Wettbewerbsfunktion
4. Stellungnahme
III. Wettbewerbsrechtliche Beurteilung von nicht eingehaltenen Siegelbotschaften und Verhaltenskodices nach § 5 UWG
1. Grundlagen des Verbots der IrreführungDas
2. Anwendungsbereich des IrreführungsverbotsDie
3. Irreführung durch Verhaltenskodices
a) Irreführende Angaben über die Einhaltung eines verbindlichen Verhaltenskodexes nach § 5 I S. 2 Nr. 6 UWGZ
aa) Verhaltenskodex
bb) Verbindliche Verpflichtung des Unternehmers
cc) Nichteinhaltung des Verhaltenskodexes trotz Hinweises auf die Bindung
b) Irreführende Angaben über die Einhaltung eines unverbindlichen Verhaltenskodexes nach § 5 I S. 2 Nr. 1 UWG
aa) Die Einbeziehung von Absichtserklärungen
bb) Art und Ausführung der Herstellung eines Produkts
aaa) Anknüpfungspunkt Verhaltenskodex
bbb) Allgemeine Aussagen über Handelsprinzipien sozialen Inhalts
cc) Verfahren der Herstellung
dd) Angaben i. S. des § 5 I S. 2 UWG
c) Irreführung wegen mangelnder Transparenz von Verhaltenskodices
aa) Irreführung über das Prüf- und Überwachungssystem
bb) Irreführung über die zugrundeliegenden Prüfkriterien und Überwachungsmechanismen
aaa) Täuschungseignung der Angabe eines unternehmensinternen Monitoringverfahrens
bbb) Täuschungseignung der Angabe eines externen Monitoringverfahrens
ccc) Täuschung über den Überwachungsmechanismus und diePrüfkriterien im Allgemeinen
4. Irreführung durch Siegelbotschaften
a) Nichteinhaltung von Siegelbotschaften
aa) Zertifizierte Siegel
aaa) Produktorientierte Siegel
bbb) Prozessorientierte Siegel
bb) Nicht zertifizierte Siegel
b) Mangelnde Transparenz des Siegels
IV. Wettbewerbsrechtliche Beurteilung des Vertriebs von Produkten, die durch Kinderarbeit hergestellt wurden, nach § 3 UWG
B. Schlussbetrachtung
8. Kapitel: Die Beweisanforderungen im Wettbewerbsprozess
A. Beweisanforderungen an Menschenrechtsverletzungen, insbesondere Kinderarbeit, durch das formelle und materielle Wettbewerbsrecht
B. Der Wettbewerbsprozess
C. Grundlagen der Beweisfragen
I. Allgemeines
II. Theorien und Prinzipien der Beweislast
1. Die Normentheorie Rosenbergs und darauf aufbauende Modifikationen
2. Gefahrenkreistheorie
3. Wahrscheinlichkeitstheorie
III. Die Beweismittel im Verfahren
1. Beweis durch Augenschein
2. Zeugenbeweis
3. Beweis durch Sachverständige
4. Urkundenbeweis
5. Beweiswürdigung
IV. Von der Rechtsprechung und Rechtswissenschaft entwickelte Beweiserleichterungen
1. Vorprozessualer Auskunftsanspruch und prozessuale Auskunftspflicht
2. Der Anscheinsbeweis
3. Der Indizienbeweis
4. Die tatsächliche Vermutung
D. Beweisanforderungen aus den Wettbewerbstatbeständen
I. Allgemeines
II. Rechtserhebliche Tatsachen
1. Allgemeine Beweislastverteilung bei den Wettbewerbstatbeständen
2. Nachweis von Menschenrechtsverstößen bei der Warenproduktion
a) Bezeichnung des ausländischen Subunternehmers oder Zulieferers
b) Nachweis von Menschenrechtsverstößen anhand der ILO Konventionen
c) Vertragsbeziehung zwischen beklagten Unternehmen und Zulieferbetrieb
d) Vertrieb der Produkte auf dem deutschen Markt
3. Feststellung der Irreführung anhand der Verkehrsauffassung
4. Nachweis des Verstoßes gegen Standards eines Verhaltenskodexes
5. Nachweis des Verstoßes gegen Standards eines Gütesiegels
E. Beweisanforderungen aus den Klagarten
I. Abwehransprüche
II. Schadensersatzanspruch
1. Wettbewerbswidrigkeit
2. Verschuldensnachweis
3. Kausalitätsnachweis
a) Kausalitätsnachweis für ein Unterlassen
b) Kausalitätsnachweis für ein aktives Verhalten
4. Nachweis des Schadens
a) Bestimmung des Schadens
b) Beweiserleichterungen sowie die wesentlichen Kriterien für die Schadensberechnung
aa) Umsatzanstieg und -rückgang als Kriterium der Schadensberechnung
bb) Marktüblicher Preis
cc) Warenpreis zu fairen Bedingungen
c) Schätzung eines Mindestschadens
9. Kapitel: Die prozessuale Geltendmachung durch Verbände
A. Verbraucher-, Wirtschafts- und Berufsverbände als Wettbewerbshüter im Prozessrecht
I. Allgemeines
II. Wirtschafts- und Berufsverbände
1. Doppelnatur der Vorschrift
2. Voraussetzungen der Anspruchsberechtigung
a) Rechtsfähigkeit
b) Zur Förderung gewerblicher und beruflicher Interessen
c) Verbandsmitglieder
d) Berührung der Mitgliederinteressen
III. Verbraucherverbände
1. Wettbewerbs- und Verbraucherschutz
2. Voraussetzungen der Aktivlegitimation
3. Qualifizierte Einrichtungen i. S. des UWG
4. Berührung von Verbraucherinteressen
B. Schlussbetrachtung
Kapitel 10: Rechtspolitischer Ausblick und Zusammenfassung in Thesen
A. Rechtspolitischer Ausblick
I. Das deutsche Wettbewerbsrecht im Spannungsfeld zwischen Wirtschaft und Gesellschaft
1. Die Grenzen des Wettbewerbs – Wirtschaftsethik und die Freiheit des Wirtschaftstreibenden
2. Die Allgemeinheit und die Verbraucher als essentielleElemente der Ökonomie
II. Verständniswandel in den Wirtschaftswissenschaften – Neuausrichtung des Wettbewerbsrechts?
B. Zusammenfassung in Thesen




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