دانلود کتاب Wilde Museen: Zur Museologie des Amateurmuseums

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Inhalt\nDank\nDAS WILDE MUSEUM – EINE EIGENSTÄNDIGE MUSEUMSFORM\n Warum machen Menschen Museen? Anstoß zur Arbeit und Erkenntnisinteresse\n Begriffsklärung: Was ist ein wildes Museum?\n Ein Sammelbegriff für Amateur-Museen\n Lévi-Strauss Konzept des wilden Denkens als Ausgangspunkt\n Forschungsstand\n Amateure und Laien im Museum\n Spuren des Wilden im Heimat- und Alltagsmuseum\n Musealisierung und Kompensationstheorie\n Spuren des Wilden im heritage-Konzept\n Spuren des Wilden in der New Museology-Bewegung\n Die Krise der Repräsentation und die Frage nach Autorität und Deutungsmacht\nWILDE MUSEEN ANALYSIEREN – THEORIEN, METHODEN UND ERKENNTNISMITTEL\n Das wilde Denken als symbolisches Denken verstehen\n Museumsanalyse als Methoden-Bricolage\n Ausstellungsanalyse, symbolisches Denken und Performanztheorie\n Vorgehen und Analyseinstrumente: Theorien und Methoden\n Die performativ ausgerichtete Ausstellungsanalyse\n Feldforschung als „Meta-Methode“\nVORSTELLUNG DER UNTERSUCHTEN WILDEN MUSEEN\n Portraits der drei untersuchten wilden Museen\n McNair-Museum\n Museum Elbinsel Wilhelmsburg\n Bienenmuseum Moorrege\nANALYSEN\n McNair-Museum – ein Ort der Sammlung für eine aufgelöste Gemeinschaft\n Zugang: „Off Limits to Unauthorized Personnel/Zugang nur für Befugte“\n Die Museumsräume: Treffpunkt und Begegnungsstätte\n Die Museumsdinge: beziehungsreiche Dinge\n Das McNair-Museum: Geschichten vom „Sich-Sammeln“\n Museum Elbinsel Wilhelmsburg − ein Heimatmuseum ohne Heimat\n Zugang: eine unerwartete Idylle\n Repräsentationen einer Insel: Wohnort, Heimat oder Zuhause?\n Die Museumsräume: sozialer Treffpunkt und schönes Ambiente\n Die Museumsdinge: Requisiten der Erinnerung\n Das Museum Elbinsel Wilhelmsburg als Gegenerzählung und Heterotopie\n Bienenmuseum Moorrege − „Willst du Gottes Wunder sehn, musst du zu den Bienen gehn!“\n Zugang: „Wo Bienen fliegen, ist die Welt in Ordnung“\n „Hier ist Leben drinne!“ – Das Bienenmuseum als ‚Kultort‘ der Wissensgemeinschaft der Imker\n Die Museumsdinge: versammeltes Know-how\n Das Bienenmuseum Moorrege „Schatzkästlein der Bienenfreunde“\nWILDE MUSEEN UND IHRE VERWENDUNGEN\n Das wilde Museum und der Museumsboom\n Das wilde Museum als populäre kulturelle Äußerungsform\n ‚Es ist genug Kultur für alle da!‘\n Das Museum als institutionalisierte Raumvorstellung\n Das Museum als symbolische Form\n Wilde Museen als Orte des Erfahrungswissens\n Erzählen über Dinge\n Wilde Museen als Orte des Erzählens zwischen Fakten und Fiktion\n Das performative Potential der Dinge\n Exkurs: Über das Wirken und Bedeuten von Museumsdingen\n Das wilde Museum – versammeln, (sich) sammeln und ordnen\n Wilde Museen als populäre kulturelle Äußerungsform der Spätmoderne\nWILD WERDEN? ANWENDUNG DER ERGEBNISSE FÜR DIE WISSENSCHAFTLICHE MUSEUMSPRAXIS\n Museen und die Frage nach ihrer gesellschaftlichen Relevanz\n Museumsobjekte als symbolische Dinge\n Die ästhetische Wirkung der Dinge oder die „Wiederkehr der Wunderkammer“\n Die versammelnde Wirkung der Dinge oder das Museum als „Parlament der Dinge“\n Museen als „Agents of Social Inclusion“\n Repräsentation\n Partizipation\n Zugänglichkeit\n Das Museum als symbolischer Handlungsraum\nLiteratur- und Quellenverzeichnis\n Literaturverzeichnis\n Links und Internetquellen