Wissenschaftliches Handeln: Aspekte und Bestimmungsgründe der Forschung

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توضیحاتی در مورد کتاب Wissenschaftliches Handeln: Aspekte und Bestimmungsgründe der Forschung

نام کتاب : Wissenschaftliches Handeln: Aspekte und Bestimmungsgründe der Forschung
عنوان ترجمه شده به فارسی : فعالیت علمی: جنبه ها و عوامل تعیین کننده تحقیق
سری :
نویسندگان :
ناشر : De Gruyter
سال نشر : 1991
تعداد صفحات : 316
ISBN (شابک) : 9783110885088 , 9783110124163
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 99 مگابایت



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فهرست مطالب :


Inhaltsverzeichnis\nVorwort\nEinleitung: Zur Aufgabe und zum Gegenstand der Untersuchung\nErster Abschnitt: Die Wissenssoziologie Karl Mannheims - Entwicklung, Konzeption und handlungstheoretische Implikationen\n Vorbemerkung\n 1. Die Herausbildung der Mannheimschen Wissenssoziologie\n 1.1 Mannheims frühe wissenssoziologische Konzeption in der \"Strukturanalyse der Erkenntnistheorie\"\n 1.2 Der \"Historismus\"-Aufsatz\n 2. Grundriß und Aufbau der Konzeption\n 2.1 Problemstellung\n 2.2 Die Aufgabe der Vermittlung\n 2.3 \"Interesse\" und \"Engagement\"\n 2.4 \"Objektivation\" und \"Reflexion\"\n 2.5 Seinsverbundenheit\n 3. Karl Mannheims interaktionistische Theorie des Bewußtseins\n 4. Handlungstheoretische Implikationen (Aufgaben einer Wissenschaftssoziologie als Wissenssoziologie)\n 4.1 \"Totalitätsbegriffe\" in der Handlungstheorie\n 4.2 \"Seinsverbundenheit\" vom Standpunkt der Mannheimschen Theorie sozialer Interaktion.\n 4.3 \"Weltanschauung\" als handlungstheoretischer Grundbegriff\n Zusammenfassung\nZweiter Abschnitt: Zur Wissenschaftssoziologie Robert K. Mertons\n Vorbemerkung\n 5. Mertons Frühschrift von 1938 (These I): Der Einfluß des Puritanismus\n 5.1 Zur Kritik der Mertonschen These I vom Standpunkt der Wissenschaftsgeschichtsschreibung\n 5.2 Mertons These I: Zum Verhältnis von Puritanismus und Wissenschaft\n 5.3 Friedrich Tenbrucks Kritik des zugrundeliegenden Erklärungsansatzes\n 5.4 Mertons These im Test\n 6. Mertons Frühschrift von 1938 (These II): Direkte und indirekte Einflüsse technologischer Problemstellungen\n 6.1 Zur Kritik der Mertonschen These II vom Standpunkt der Wissenschaftsgeschichtsschreibung\n 6.2 Mertons These II: Zum Verhältnis von Technik und Wissenschaft\n 6.3 Zum Vergleich:Boris Hessens \"Die sozialen und ökonomischen Wurzeln von Newtons ,Principia\'\"\n 6.4 Die \"funktionale\" Fokussierung wissenschaftlicher Aufmerksamkeit (Mertons Beweisführung für These II)\n 7. Mertons Analyse wissenschaftlichen Handelns unter dem Gesichtspunkt seiner Normen\n 7.1 Das wissenschaftliche Ethos\n 7.2 Bemerkungen zur Kritik des Normansatzes\n 7.3 \"Behavior Pattern of Scientists\"\n Zusammenfassung\nDritter Abschnitt: Von der Wissenschaftssoziologie zur Wissenssoziologie: Thomas S. Kuhns Position als Position des Übergangs\n Vorbemerkung\n 8. Handlungstheoretische Implikationen des Konzepts \"normaler Wissenschaft\"\n 8.1 \"Normale Wissenschaft\" im Spiegel des Entlastungsbegriffs Arnold Gehlens\n 8.2 \"Gewohnheit\" und \"traditionales Verhalten\"\n 9. Theorieentscheidungen in der Phase wissenschaftlicher Revolutionen\n 9.1 Wissenschaftliche Krisen und die Wertbasis der Wissenschaften\n 9.2 Nicht ausreichende Motivation und die Unterbestimmtheit \"guter Gründe\" durch Werte. Zwei Thesen Kuhns\n 10. Die wissenssoziologische Bedeutung der Kuhnschen Position\n 10.1 Wissenschaftlicher Fortschritt. Explizite und implizite Vernunft\n 10.2 Konstellationen \"guter Gründe\" und soziologisch relevanter Faktoren\n Zusammenfassung\nVierter Abschnitt: Die Wissenschaftssoziologie als Wissenssoziologie in der Tradition Karl Mannheims: Das \"strong programme\"\n Vorbemerkung\n 11. Das \"strong programme\": Grundsätze und Konzepte\n 11.1 \"Kausalität\" im Rahmen des \"strong programme\"\n 11.2 \"Gründe\" und \"Ursachen\"\n 12. Herleitung und Ausführung des Interessenkonzeptes im Rahmen des \"strong programme\"\n 12.1 David Bloors Interpretation des Netzwerk-Modells des Wissens\n 12.2 Werte und Interessen:Barry Barnes\' Position eines \"methodologischen Relativisten\"\n 13. Zur Kritik des \"strong programme\"\n 13.1 Einwände der Wissenschaftsphilosophen und Ethnomethodologen\n 13.2 Gesichtspunkte für den Umbau des Programms\n Zusammenfassung\nFünfter Abschnitt: Wertrationalität und Weltanschauung: zur Kritik der Durchführung des \"strong programme\"\n Vorbemerkung\n 14. Werte und Wertwandel. Zur Bedeutung von Wertrationalität bei Theorieentscheidungen\n 14.1 Paul K. Feyerabends These \"externer\" Faktoren\n 14.2 Fallstudie 1 (A. Pickering)\n 14.3 Fallstudie 2 und 3 (G.N Gilbert/M.Mulkay; J. Potter): Zur Kritik der Ethnomethodologie\n 15. Ein Anwendungsbeispiel für die dokumentarische Methode der Interpretation\n 15.1 Interesse und Weltanschauung. Begriffliche und methodologische Vorbemerkung\n 15.2 Fallstudie 4 (D. MacKenzie/B. Barnes)\n 16. Fallstudie 5 (Externe Faktoren für das Scheitern des experimentalpsychologischen Forschungsprogramms Wilhelm Wundts)\n Vorbemerkung\n 16.1 Wundts Forschungsprogramm als Paradigma-Kandidat\n 16.2 Förderung und Entwicklung alternativer Ansätze auf dem Gebiet der experimentellen Psychologie\n 16.3 Der Aufbau von \"Bindungen\" im Kräftefeld experimentalpsychologischer Positionen: Bestimmungsgründe für Forschungsentscheidungen\nAbschließende Bemerkungen\nBibliographie\nIm Text verwendete Abkürzungen\nRegister




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