توضیحاتی در مورد کتاب Zum Subjekt der Gene werden: Subjektivierungsweisen im Zeichen der Genetisierung von Brustkrebs
نام کتاب : Zum Subjekt der Gene werden: Subjektivierungsweisen im Zeichen der Genetisierung von Brustkrebs
ویرایش : 1. Aufl.
عنوان ترجمه شده به فارسی : تبدیل شدن به موضوع ژن ها: شیوه های سوژه سازی در زمینه ژنتیکی شدن سرطان پستان
سری :
نویسندگان : Andrea zur Nieden
ناشر : transcript Verlag
سال نشر : 2014
تعداد صفحات : 288
ISBN (شابک) : 9783839422830
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 1 مگابایت
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فهرست مطالب :
Inhalt\nDanksagung\n0. Einleitung: Fragestellung und Aufbau der Arbeit\n1. Die gesellschaftliche Dimension der Genetik: Begrifflichkeiten und historische Hinführung\n 1.1 Subjekt und Subjektivierung\n 1.2 Gesellschaftliche Naturverhältnisse in der Kritischen Theorie\n 1.3 Medizin und Körperverhältnis\n 1.4 Biopolitik\n 1.5 Ideologie und Diskurs\n2. Methodischer Zugang\n 2.1 Empirisches Forschen und Kritische Theorie\n 2.1.1 Die Anfänge: Interdisziplinärer Materialismus\n 2.1.2 Erste „wissenschaftliche Erfahrungen in Amerika“\n 2.1.3 Die „Studien zum autoritären Charakter“\n 2.1.4 Die Nachkriegszeit in Frankfurt\n 2.1.5 Positivismuskritik im Positivismusstreit\n 2.1.6 Fazit\n 2.2 Qualitative Forschung und die Tradition der Kritischen Theorie\n 2.3 Die gewählte Methode\n 2.3.1 Grundlagen\n 2.3.2 Erhebung der Daten\n 2.3.3 Auswertung\n3. Der BRCA-Diskurs\n 3.1 Allgemeine gesundheitspolitische Entwicklungen\n 3.2 Die Genetisierung der Krebsforschung\n 3.2.1 Die Verschiebung der Krebsursachen\n 3.2.2 Die Metaphorik der Genetisierung\n 3.3 Die Produktion genetischer Verantwortung: BRCA-Gentests in Deutschland\n 3.3.1 Das Verbundprojekt „Familiärer Brustund Eierstockkrebs“\n 3.3.2 Kritik der genetischen Grundannahmen\n 3.3.3 Kritik der angebotenen Präventionsmaßnahmen\n 3.3.4 Die Fachdiskussion in Deutschland über die BRCA-Testung\n 3.3.5 Analyse von Informationsmaterialien des Verbundprojektes\n 3.3.6 Analyse der humangenetischen Beratungsgespräche\n4. Verkörperungen des genetischen Risikos: Stand der Forschung\n 4.1 Quantitative Studien\n 4.1.1 Gründe für den Test\n 4.1.2 Konsequenzen des Tests\n 4.1.2.1 Psychische Konsequenzen des Testergebnisses\n 4.1.2.2 Kommunikation innerhalb der Familie\n 4.1.2.3 Entscheidung für Maßnahmen\n 4.2 Qualitative Studien\n 4.2.1 ‚Gründe‘ für die Untersuchung\n 4.2.1.1 Prävention als Verpflichtung und Recht\n 4.2.1.2 Bedürfnis nach Überwachung\n 4.2.1.3 Familienbezug und ‚weibliche‘ Fürsorge?\n 4.2.2 Subjektive Krankheitstheorien und Vorstellungsbilder\n 4.2.3 Risikowahrnehmung\n 4.2.4 ‚Konsequenzen‘ der Untersuchungen\n 4.2.4.1 Management des Risikos und Kontrolle\n 4.2.4.2 Kontrolle als Illusion\n 4.3 Fazit\n5. Zum Subjekt der Gene werden? Selbstbeschreibungen in Interviews\n 5.1 Vorstellung der Interviewten\n 5.2 Themenfelder der Interviews\n 5.2.1 ‚Entscheidung‘ und Verhältnis zu Ärzten\n 5.2.1.1 Informierte Entscheidung – Typ 1\n 5.2.1.2 Vertragspartnerschaft mit den Ärzten – Typ 1\n 5.2.1.3 ‚Keine Entscheidung‘ und Agency der Ärzte – Typ 2\n 5.2.1.4 Entscheidung als Wahl der ‚richtigen Ärzte‘ – Typ 2B\n 5.2.1.5 Fazit\n 5.2.2 Gründe für den Test und Wahrnehmung als Risikoperson\n 5.2.2.1 Genannte Gründe für den Test\n 5.2.2.2 Die Wahrnehmung des ‚familiären Risikos‘ bei Typ 1\n 5.2.2.3 Die Wahrnehmung des ‚familiären Risikos‘ bei Typ 2\n 5.2.2.4 Die Präsenz der Familie\n 5.2.3 Vorstellungen vom Gen\n 5.2.3.1 Keine (bildliche) Vorstellung\n 5.2.3.2 Explizierte Vorstellungen\n 5.2.4 Subjektive Krankheitstheorien\n 5.2.4.1 Unbestimmtheit der Ursachen\n 5.2.4.2 Psychosomatische Ursachentheorien\n 5.2.4.3 Psychosomatik in Form der self-fulfilling prophecy\n Exkurs: Die Geschichte psychosomatischer Vorstellungen\n 5.2.5 Management und Kontrolle der Krankheit\n 5.2.5.1 Krankheit als Risiko – Typ 1\n 5.2.5.2 Umgang mit der Unsicherheit – Typ 2\n 5.2.5.3 Eine paradoxe Anforderung\n6. Zusammenfassung\nLiteratur\nAnhang\n Legende und Transkriptionsregeln\n Leitfaden für die Interviews mit betroffenen Frauen