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دانلود کتاب Zur Anschauung von "Leben" bei Hildegard von Bingen: Ein Schnittpunkt von Poesie und Theologie

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کتاب نگاهی به "زندگی" در هیلدگارد فون بینگن: تلاقی شعر و الهیات نسخه زبان اصلی

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توضیحاتی در مورد کتاب Zur Anschauung von "Leben" bei Hildegard von Bingen: Ein Schnittpunkt von Poesie und Theologie

نام کتاب : Zur Anschauung von "Leben" bei Hildegard von Bingen: Ein Schnittpunkt von Poesie und Theologie
عنوان ترجمه شده به فارسی : نگاهی به "زندگی" در هیلدگارد فون بینگن: تلاقی شعر و الهیات
سری : Veröffentlichungen des Grabmann-Institutes zur Erforschung der mittelalterlichen Theologie und Philosophie; 60
نویسندگان :
ناشر : De Gruyter
سال نشر : 2016
تعداد صفحات : 410
ISBN (شابک) : 9783110432633 , 9783110439557
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 3 مگابایت



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فهرست مطالب :


Inhalt\nVorwort\nProlog: „Leben“ – ein Schlüsselbegriff der Theologie für Hildegard von Bingen und heute\n1. Entwicklung und Begründung eines Methodenmanuals\n 1.1 Methodologische Befunde\n 1.1.1 Begriffsunterscheidungen für die Metatheorien zur Untersuchung des Opus Hildegardianum\n 1.1.2 Zum Forschungsstand hinsichtlich des Formalobjektes\n 1.1.3 Hermeneutische Prämissen\n 1.2 Methodische Entscheidungen für die Textanalysen\n 1.2.1 Verbund der Methoden, die für diese Untersuchung ausgewählt wurden\n 1.2.2 Stilistische Analyse nach den Kategorien der klassischen Rhetorik\n 1.2.3 Corpustext-Analyse\n 1.2.4 Strukturalismus und Narratologie\n 1.2.5 Zielsetzungen dieser Arbeit und daraus resultierende methodische Grundentscheide\nI. Analysen\n 2. Zur literarischen Konstruktivität der Selbstdarstellung Hildegards als Autorin\n 2.1 Die Zielsetzung dieses Untersuchungsganges\n 2.2 Darstellungsstrategien in der Schilderung der visionären Herkunft der Texte Hildegards\n 2.2.1 Kategorien in der Konstanz und Variation typischer Darstellungswege\n 2.2.2 Originalität im Rahmen der Autorenkunst des 12. Jahrhunderts: Autobiographische Verortung des Berichtes von einer ekklesial relevanten Sendung\n 2.2.2.1 Topos von der Kindheit als heiligem Ursprung\n 2.2.2.2 Formalobjekte und Medialität der behaupteten göttlichen Mitteilungen\n 2.2.2.2.1 Gott selbst bleibt hinter dem Rufen seiner Stimme verborgen\n 2.2.2.2.2 Verbund von Audition und Vision\n 2.2.2.2.3 Literarische Strategien, um die Visionen als echte Gottesrede auszuweisen\n 2.2.2.2.4 Verschattungen und Verzögerungen der Schau\n 2.2.2.3 Die Subjektivität der Autorin zwischen aktiver Rezeption und „prophetischer Passiologie“\n 2.2.2.3.1 Ebenen der aktiven Rezeption der Vision\n 2.2.2.3.2 Innenraum der Seele: Abgrenzungen gegen körperliche und exstatische Schau\n 2.2.2.3.3 „Feilen“ (limare) an der Wiedergabe von Gottesrede in Menschenworten\n 2.2.2.3.4 Diminuitive und Bescheidenheitstopoi zur Relativierung des geschilderten Seherichs\n 2.2.2.3.5 Prophetische Passiologie\n 2.2.2.4 Intellectus als Offenbarung: Die Tiefendimension der Inhaltlichkeit im geschilderten Zusammenwirken von Gott und Autorin\n 2.2.3 Philosophie und Prophetie als dialektische Gegenspieler in den Metareflexionen des Spätwerkes\n 2.3 Vermengung der Erzählung der Entstehungszusammenhänge und der theologischen Inhaltlichkeit im Motiv des Lebens\n 2.4 Hermeneutische Schlussfolgerungen für eine heutige wissenschaftliche Interpretation\n 3. Visiones aus dem Liber Scivias\n 3.1 Der Geist erhebt den Geist: Durchblick zum Leben in der Visio SV III,10\n 3.1.1 Überblick über den Textabschnitt\n 3.1.1.1 Formale Analyse der ganzen Visio\n 3.1.1.2 Kriterien für die Auswahl der untersuchten Redeformen und Bilder\n 3.1.2 Untersuchung einzelner Bildmotive für Leben\n 3.1.2.1 In agro cordis: Der innere Acker des Herzens\n 3.1.2.2 Sicut cervus desiderat: Sprung und Lauf zum Lebensquell\n 3.1.2.3 Duae fenestellae: Die zwei Spiegelfenster des Glaubens\n 3.1.2.4 Ad interiora spiritus: Dynamiken zur Entgrenzung des inneren, äußeren und heilsgeschichtlichen Raumes\n 3.1.3 Ad vitam vivere: Theologische Aspekte des Lebensbegriffes in der Visio III, 10\n 3.1.3.1 Dignissimo compositionis effectu coadunatur: Das verschlungene Verhältnis von Gnade und Werk\n 3.1.3.2 Spiritus elevat spiritum: Leben als Erhebung zur Gemeinschaft im himmlischen Jerusalem\n 3.2 Wenn ihr meine Rede mit der Freude eures Herzens erfüllt!: Der Rückweg zum Leben in rectitudo und honestas in der Visio SV I,2\n 3.2.1 Formale Analyse der sprachlichen Strukturelemente\n 3.2.1.1 Zur Komposition der Visio\n 3.2.1.2 Ähnlichkeit mit Strukturen der Visio SV III, 10\n 3.2.1.3 Weitere stilistische und inhaltliche Merkmale\n 3.2.2 Bildsprache\n 3.2.2.1 Die Metaphorik des Gartens als Weide des Lebens\n 3.2.2.2 Cibus Vitae im Tabernaculum Cordis\n 3.2.3 Theologie des Lebens anhand einer Renarratisierung theologischer Formeln\n 3.2.3.1 Honor und rectitudo: Soteriologische Kernworte aus der anselmischen Theologie\n 3.2.3.2 Applikation soteriologischer Theologumena auf lebenspraktische Appelle in der Ehekonzeption der Visio SV I,2\n 3.2.3.3 Beata vita als Ausgangpunkt und Ziel\n 3.3 Im Leben erschien die Gnade, die das Leben gibt: Ein originelles Kompendium der Gnadenlehre in der Visio SV III,8\n 3.3.1 Formale Beobachtungen\n 3.3.1.1 Der Aufbau der Visio\n 3.3.1.1 Wiederholung sprachlicher und inhaltlicher Strukturelemente aus anderen Visiones\n 3.3.1.1 O humilitas: Textstrukturen durch gestaltete Lautlichkeit\n 3.3.2 Columna umbrosa und locus vacuus: Bildfiguren zwischen Konturiertheit und Erkenntnisentzug\n 3.3.3 Gnade und Leben\n 3.3.3.1 Diskussionsfelder der Gnadenlehre zur Zeit Hildegards\n 3.3.3.2 Anwesende Gnade: Hildegardianische Beschreibungsebenen der Gnade in Partizipien\n 3.3.3.3 Gratia Christi: Personale Gnade des Sohnes\n 3.3.3.4 Sum ei initium: Gnade und Bekehrung\n 3.3.3.5 Beistand und Entzug: Erfahrungen der Gnade\n 3.3.3.6 Reaedificando ad vitam: Die Finalität der Gnade\n 3.4 Die Fülle, die keinen Anfang hat, der gesehen werden kann: Trinität als Quell des Lebens in der Visio II,2 des Liber Scivias\n 3.4.1 Textstruktur als fundamentaltheologische Aussage: Trinität und Offenbarung in der Heilsgeschichte\n 3.4.1.1 Blicke in den textlichen „Grundwasserspiegel“ des Liber Scivias: Fons vitae als Bildsignal für eine soteriologische Christozentrik\n 3.4.1.2 Sprachmuster für Trinitätstheologie\n 3.4.1.3 Regalis prophetia: Erkenntnistheoretische Grundannahmen zur Trinitätslehre\n 3.4.2 Palpabilis comprehensio: Der Stein als Bild für Leben und Wohnstatt in Christus\n 3.4.3 Trinitarische Lebensfülle und trinitarische Spiritualität\n 4. Visiones aus dem Liber Divinorum Operum\n 4.1 Ich bin das ganz heile Leben: Theologische Wortfelder von Leben, Schönheit und Verheißung in der Visio LDO I,1\n 4.1.1 Konstante hildegardianische Theologumena in einer neuen textlichen Atmosphäre\n 4.1.1.1 Formale Analyse des Exordiums des Liber Divinorum Operum\n 4.1.1.2 Fortführung des semantischen „Baukastens“ aus dem Liber Scivias\n 4.1.1.3 Größere Dichte von philosophischen und theologischen Termini\n 4.1.2 Speculum und significatio: Ästhetik der Spiegelung als Prinzip von Schöpfung, Textproduktion und Argumentation\n 4.1.2.1 praesignare und designare: Literarische Deutungsfiguren als Nachzeichnung der praescientia\n 4.1.2.2 Makrokosmos/Mikrokosmos als zentrale Bildfigur\n 4.1.3 Semantische Felder um den Begriff des Lebens\n 4.1.3.1 Analyse von Kernstellen\n 4.1.3.2 Skizze einer semantischen Landschaft für den Begriff des Lebens\n 4.2 „Leben in Gott ohne Nichtung“: Lehre vom Leben aus der Exegese des Johannesprologs in der Visio LDO I,4\n 4.2.1 Ein „Buch im Buch“ als Spiegel des Stufenaufbaues des Lebens\n 4.2.2 Licht und Leere: Zwei Grundmetaphern für den Gegensatz von Leben und Nicht-Sein\n 4.2.2.1 Licht, Sonne, Tag\n 4.2.2.2 Das Nicht-Bild der Leere\n 4.2.3 Die Lehre vom „Leben des Lebens“ entlang einer Exegese des Johannesprologs\n 4.3 Ein lebendiges Land ist die Kirche: Die ekklesiologische Auslegung von Gen 1 als einer prophetischen und apostolischen Lehre vom Leben in der Visio LDO II,1\n 4.3.1 In vera visione fidei: Spezifische Merkmale in Struktur und Bildwelt\n 4.3.1.1 Formale Sonderstellung\n 4.3.1.2 Elemente eines visionsübergreifenden Reservoirs an Symbolen und Theologuma\n 4.3.1.3 Prophetia prophetarum\n 4.3.2 Symbolischer Antagonismus von Leere und unterscheidender Befestigung\n 4.3.2.1 Ontologische und theologische Präzisierungen des Bildsinnes der Leere\n 4.3.2.2 Firmamentum als Bild für Ordnung und Unterscheidung\n 4.3.3 Eine ekklesiale und spirituelle Theologie des Lebens\n 4.3.3.1 Gott als Leben und Licht\n 4.3.3.2 Das Partizip vivens als häufiges Attribut für Lebendig-Sein\n 4.3.3.3 „Ströme des Heiligen Geistes“ für das „Land der Lebenden“: Kirche und Leben\n 4.3.3.4 „Recta genitura spiritalis vitae“: Lehre vom geistlichen Leben\n 4.4 „Im Lebensbuch des Lammes“: Die irdische Kirche zwischen Schmerz und prophetischer Verheißung über die Heilung des Lebens in der Visio LDO III,5\n 4.4.1 Formale und inhaltliche Strukturen\n 4.4.1.1 Kirche in Leid und Verheißung durch das Buch des Lebens\n 4.4.1.2 Bekannte Strukturelemente\n 4.4.1.3 Erkenntnis durch Prophetie und Lehre\n 4.4.2 Bildsprache\n 4.4.2.1 Kirche in Verfallsepochen einer „weibischen Schwäche“ (muliebris debilitatis)\n 4.4.2.2 Zur Kleidsymbolik\n 4.4.3 Geheiltes Leben in dauerhafter, freudiger Zugehörigkeit zu Gott\n 4.4.3.1 Der Begriff des Lebens in der abschließende Visio der Visionstrilogie\n 4.4.3.2 Die Metaphorik vom Buch des Lebens\nII. Auswertungen\n 5. Linguistische Fazit: Hildegard und ihre Sprache der Theologie\n 5.1 Sprache und Theologie bei Augustinus und Alanus von Lille\n 5.2 Sprachtheologie bei Hildegard\n 5.2.1 Die unbekannte Sprache Gottes und die Musik des Himmels\n 5.2.2 Christus, das innere Wort\n 5.3 Hildegards Sprache für eine Theologie des Lebens\n 5.3.1 Sprache als Lebenssprache\n 5.3.2 Grammatikalische Strukturen im Umfeld des Lebensbegriffes\n 5.3.3 Sprachbilder strukturieren die Anschauung von der Fülle des Lebens\n 5.3.4 Fazit: Originelle Sprachpoesie aus einem lebenstheologischen Impetus heraus\n 6. Anmerkungen zur literaturgeschichtlichen Einordnung des Opus Hildegardianum aufgrund der vorausgegangenen Textanalysen\n 6.1 Zu Reichweite und Zielsetzung dieses Abschnittes der Auswertung\n 6.2 Heutige Einordnungen nach Gattungen religiöser Literatur im 12. Jahrhundert\n 6.2.1 Visionsliteratur\n 6.2.2 Prophetie und Apokalyptik\n 6.2.3 Wortschatz der Mystik\n 6.3 Einordnung nach heutigen Stilkategorien des Theologisierens\n 6.3.1 Symboltheologie\n 6.3.2 Populartheologie\n 6.3.3 Literarische Darstellungskunst für eine Lebenstheologie\n 7. Theologiegeschichtliches Fazit: Der Begriff des Lebens nach Hildegard\n 7.1 „Trinkt den Frohsinn“: Aspekte der Ideengeschichte\n 7.1.1 Die Funktion dieser begriffsgeschichtlichen Untersuchung für die Auswertung der Textbefunde bei Hildegard\n 7.1.2 Philosophische Grundlagen des Lebensbegriffes\n 7.1.2.1 Erkenntnistheoretische Anfragen\n 7.1.2.2 Der philosophische Ternar esse, vivere, intelligere\n 7.1.2.3 Participatio als Schlüsselgedanke in der ontologischen Betrachtung des Lebens\n 7.1.2.4 Die philosophischen Anleitung (Diatribe) für das gute Leben\n 7.2 Theologische Impulse für die Weiterentwicklung des Lebensbegriffes\n 7.2.1 Gott, das Leben selbst\n 7.2.2 Der theologische Ternar von Weg, Wahrheit und Leben (Joh 14,6)\n 7.2.3 Die Intensivierung der Lebensqualität im Verlauf der Heilsgeschichte\n 7.2.4 Überfließendes Leben: Das Sprachbild von der Quelle des Lebens\n 7.3 Synopse der Anschauungen Hildegards zu einer Theologie des Lebens\n 8. Anregungen aus den Ergebnissen der Dissertation für die weitere Forschung\n 8.1 Studia Hildegardiana\n 8.2 Interdisziplinäre Mediävistik\n 8.3 Heutige Lebenstheologie\nEpilog: Hildegards Preisung der vita laeta als Kronzeugin eines christlichen Optimismus\nLiteraturverzeichnis\n 1. Quellentexte von Hildegard\n 2. Weitere Primärquellen\n 3. Sekundärliteratur\nIndex Rerum




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