Zweigliedrige Personennamen der Germanen: Ein Bildetyp als gebrochener Widerschein früher Heldenlieder

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کتاب نام های شخصی دو قسمتی مردمان ژرمن: نوع تصویر به عنوان انعکاس شکسته ترانه های قهرمانی اولیه نسخه زبان اصلی

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توضیحاتی در مورد کتاب Zweigliedrige Personennamen der Germanen: Ein Bildetyp als gebrochener Widerschein früher Heldenlieder

نام کتاب : Zweigliedrige Personennamen der Germanen: Ein Bildetyp als gebrochener Widerschein früher Heldenlieder
عنوان ترجمه شده به فارسی : نام های شخصی دو قسمتی مردمان ژرمن: نوع تصویر به عنوان انعکاس شکسته ترانه های قهرمانی اولیه
سری : Ergänzungsbände zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde; 82
نویسندگان :
ناشر : De Gruyter
سال نشر : 2013
تعداد صفحات : 328
ISBN (شابک) : 9783110324747 , 9783110324440
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 5 مگابایت



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فهرست مطالب :


Vorwort\nI. Rufnamen als Nachbarstrang einer poetischen Formelsprache\n I.1 Ein altes Thema: nach fünfzig Jahren in neuem Augenschein\n I.2 Lieder zum Lobpreis von Helden: Mutterboden zweier verschwisterter Sagweisen und Regelsysteme\n I.3 Eine zählebige Konstellation: vornehme Gastgeber, ein Sänger und kunstsinnige Zuhörer\nII. Ein Bauplan für Preisformeln und Namen: Teilstück einer neuartigen kriegerischen Kultur\n II.1 Zur Diskussion gestellt: die Länge des Anmarschweges bis zu unserer schriftlichen Namenüberlieferung\n II.2 Eine neue Waffe als Anstoß für eine Kultur neuer Art\n II.3 Gebremste Wirkungen des Streitwagens im Vorderen Orient: Kein Umbau von Gesellschaften und ihres kulturellen Gefüges\n II.4 In Südost- und Mitteleuropa: Freie Bahn für eine Ausrichtung ganzer Völker auf das Ideal des gefeierten Helden\n II.5 Die Germanen des 1. Jahrtausends als Abwandler eines entlehnten Musters\n II.6 Ein aristokratisch-heroisches Ideal bei den Germanen: älter als bisher angenommen\nIII. Die Normierung des Namenrhythmus: eine germanische Besonderheit\n III.1 Auseinanderstrebende Klangtendenzen: wuchernde Freiheit bei den Kelten und strenge Regulierung bei den Germanen\n III.2 Die silbische Symmetrie des Haupttyps und seine einheitlich abgestufte Betonung: ‚xx – ‘xx\n III.3 Die einzig zugelassenen Varianten zum Haupttyp: dreisilbige Anfangsglieder auf -la- und -na-\n III.4 Ähnliche Klänge am Namenausgang\n III.5 Verwitterung durch Lautgeschichte\nIV. Grammatische Abbilder von Männlichkeit\n IV.1 Ein Teil von Edward Schröders Genusregel: nur Maskulina als substantivische Endglieder von Männernamen\n IV.2 Nicht befolgt in den Bildungen auf -kampf und -friede\n IV.3 Verschärfung anderswo: Selbst scheinbare Verstöße gegen die Regel gemieden\n IV.4 Eber, Bär und Wolf: Kampfgegner des Mannes als Vorbild\n IV.5 Der Ausgriff der Genusregel auf die Sagweisen vom Helden als Ding\nV. Rollen in einer heroischen Welt\n V.1 Fürsten und Edelleute: auf die gleiche Weise gepriesen\n V.2 Identifikation mit anderen Volksstämmen?\n V.3 Krieger und Friedenswahrer\n V.4 Abkömmlinge und Knechte von Göttern, kultisch Drapierte\n V.5 Das Umfeld des Helden im Spiegel der Anfangsglieder\nVI. Anläufe zu eigenständigen Frauennamen\n VI.1 Am Anfang: ein bloßer Abklatsch von Männernamen\n VI.2 Movierungen in zwei Stammklassen als Wurzelstock der germanischen Frauennamen\n VI.3 Klangähnlichkeit im Endgliederschatz: bei Frauen häufiger als bei Männern\n VI.4 Von der sinnvollen Movierung (gott-)gegeben zum eigenständigweiblichen Endglied (Gottes-)Gabe\n VI.5 Sieben weitere Neueinführungen: von der überirdischen Schlachthelferin zur Anmut irdischer Frauen\n VI.6 Eine Tendenz zum Abbau der Paarbindungen zwischen männlichen und weiblichen Zweitgliedern\nVII. Das Gesamtbild: Kunstvolle Bauregeln für eine Gattung\nVIII. Anhänge (unter Mitarbeit von Astrid van Nahl und Daniel Unger)\n VIII.1 Namenlandschaften\n VIII.2 Anfangsglieder mit dreisilbigen Varianten\n VIII.3 Männliche Endglieder\n VIII.4 Weibliche Endglieder\nIX. Aufsätze über einzelne Personennamen\n IX.1 Attilas Vater Mundiuch: Wirkungen eines hunnischen Fürstennamens auf die Germanen?\n IX.2 Etzel, Botelungs Sohn: poetische Schicksale einer genealogischen Reminiszenz\n IX.3 Der Name Kriemhilt und die Wanderwege der Nibelungensage\n IX.4 Zu einer germanischen Besonderheit in der Bildung zweistämmiger Männernamen\n IX.5 Von Budalungs Sohn zum Gehöft der Bu.lunge. Wanderwege und Wandlungen einer epischen Formel der Germanen\n IX.6 Die germanische Seherin Aurinia bei Tacitus\nX. Register (unter Mitarbeit von Astrid van Nahl und Daniel Unger)\n X.1 Abkürzungen\n X.2 Verzeichnis der behandelten Themen\n X.3 Verzeichnis der behandelten Namenglieder\n X.4 Register der erwähnten Personennamen (mit Quellennachweisen, für Skandinavien in Zusammenarbeit mit Lena Peterson und Thorsten Andersson)\n X.5 Verzeichnis der abgekürzt zitierten Quellen\n X.6 Literaturverzeichnis




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