Die Rede von

دانلود کتاب Die Rede von "Wiedergeburt" im Neuen Testament: Ein metapherntheoretisch orientierter Neuansatz nach 100 Jahren Forschungsgeschichte

34000 تومان موجود

کتاب بحث از "تولد مجدد" در عهد جدید: رویکردی جدید با محوریت استعاره پس از 100 سال سابقه تحقیقاتی نسخه زبان اصلی

دانلود کتاب بحث از "تولد مجدد" در عهد جدید: رویکردی جدید با محوریت استعاره پس از 100 سال سابقه تحقیقاتی بعد از پرداخت مقدور خواهد بود
توضیحات کتاب در بخش جزئیات آمده است و می توانید موارد را مشاهده فرمایید


این کتاب نسخه اصلی می باشد و به زبان فارسی نیست.


امتیاز شما به این کتاب (حداقل 1 و حداکثر 5):

امتیاز کاربران به این کتاب:        تعداد رای دهنده ها: 3


توضیحاتی در مورد کتاب Die Rede von "Wiedergeburt" im Neuen Testament: Ein metapherntheoretisch orientierter Neuansatz nach 100 Jahren Forschungsgeschichte

نام کتاب : Die Rede von "Wiedergeburt" im Neuen Testament: Ein metapherntheoretisch orientierter Neuansatz nach 100 Jahren Forschungsgeschichte
عنوان ترجمه شده به فارسی : بحث از "تولد مجدد" در عهد جدید: رویکردی جدید با محوریت استعاره پس از 100 سال سابقه تحقیقاتی
سری :
نویسندگان :
ناشر : Mohr Siebeck
سال نشر : 2018
تعداد صفحات : 463
ISBN (شابک) : 9783161553400 , 3161553403
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 4 مگابایت



بعد از تکمیل فرایند پرداخت لینک دانلود کتاب ارائه خواهد شد. درصورت ثبت نام و ورود به حساب کاربری خود قادر خواهید بود لیست کتاب های خریداری شده را مشاهده فرمایید.


فهرست مطالب :


Cover\nTitel\nVorwort\nInhalt\nAbkürzungen\n1. Einführung: Zu Fragestellung, Auf bau und Methodik der Untersuchung\n 1.1 „Wiedergeburt“: Eine Anknüpfung in der Gegenwart\n 1.2 „Gänsefüßchen“, die „auf Schritt und Tritt“ begegnen: Die Rolle der Anführungszeichen in dieser Untersuchung\n 1.3 „Wiedergeburt“ im Neuen Testament? Eine Suche nach sprachlichen Äquivalenten\n 1.4 „Wiedergeburt“ mit Vorgeschichte: Gewichtige theologische Prägungen eines Forschungsbegriffs\n 1.5 Noch ein weiteres Paar „Gänsefüßchen“: „Wiedergeburt“ als Metapher\n 1.6 Nur die Spitze des Eisbergs: Notwendige Verständigung über Metaphern\n 1.6.1 Metaphern als Textphänomene: Ursprungs- und Zielbereich, Fokuswörter\n 1.6.2 Metaphorische Interaktion und das nötige Wissen für ihr Gelingen: Enzyklopädie\n 1.6.3 Metaphernwissen auf der Metaebene: Konzeptuelle Metaphern\n 1.6.4 Einzelne metaphorische Aussagen in Texten und konzeptuelle Metaphern\n 1.6.5 Zwischen konzeptueller Metapher und konkretem Text: Zehn exegetische Leitsätze zur Auslegung von Metaphern in neutestamentlichen Texten\n 1.6.6 Zum Schluss: Gelungene und weniger gelungene Metaphern und der Einfluss der sprachlichen Konvention\n 1.7 „Wiedergeburt“ als Metapher: Worum geht es in der Forschung?\nI. Darstellung der Forschungsgeschichte in metapherntheoretisch orientierter Perspektive\n 2. Exegetische Weichenstellungen zu Anfang des 20. Jahrhunderts\n 2.1 Paul Gennrichs Untersuchung der „Lehre von der Wiedergeburt“ (1907)\n 2.2 Wilhelm Heitmüllers Artikel „Wiedergeburt“ in der ersten Auflage der RGG (1913)\n 2.2.1 „Wiedergeburt“ wörtlich: Ein Ansatzpunkt mit Schwierigkeiten\n 2.2.2 Heitmüllers Themenverschiebung vom „Wort“ zur „Sache“\n 2.2.3 Der Einfluss der Mysterien auf die neutestamentliche Vorstellung von der „Wiedergeburt“\n 2.2.4 Kritische Evaluation von Heitmüllers Neuansatz\n 3. Religionsgeschichtliche Herleitungen in der Debatte\n 3.1 Adolf von Harnack und die nicht vorhandene „Terminologie der Wiedergeburt“ (1918)\n 3.1.1 Harnacks Ansatz\n 3.1.2 Fazit aus Harnacks Beobachtungen im Hinblick auf Methode und Ansatz einer Untersuchung von „Wiedergeburt“\n 3.2 Otto Procksch und der Versuch einer alttestamentlichen Herleitung der „Wiedergeburt“ (1928)\n 3.3 Die zweite Auflage der RGG: Erwin Wißmanns Artikel „Wiedergeburt“ (1931)\n 3.4 Die Beiträge von Friedrich Büchsel im Theologischen Wörterbuch zum Neuen Testament (1933)\n 3.4.1 γεννηθῆναι\n 3.4.2 ἀναγεννᾶν\n 3.4.3 παλιγγενεσία\n 3.4.4 Fazit\n 3.5 Vincenzo Jacono und eine weitgefasste „dottrina della rigenerazione“ (1934)\n 3.6 Die erste Monographie zum Thema: Joseph Deys Dissertation zu παλιγγενεσία in Tit 3,5 (1937)\n 3.6.1 Deys Forschungsansatz\n 3.6.2 Sprachgeschichtliche Untersuchung von παλιγγενεσία\n 3.6.3 „Vorstellungen von der Wiedergeburt“ in der Religionsgeschichte\n 3.6.4 Anwendung der sprach- und religionsgeschichtlichen Ergebnisse auf Tit 3,5\n 3.7 Erweiterung um eine dogmatisch-kirchliche Fragestellung: Wolfgang Schweitzers unveröffentlichte Dissertation (1943)\n 4. Zögerliche Neuanfänge nach dem 2. Weltkrieg\n 4.1 Mögliche jüdische Wurzeln der „Wiedergeburt“, näher betrachtet von Erik Sjöberg (1951)\n 4.1.1 Der Vergleich des gerade übergetretenen Proselyten mit einem Neugeborenen\n 4.1.2 Schöpfung und Geburt\n 4.1.3 Datierungsfragen\n 4.1.4 Sjöbergs zurückhaltendes Fazit\n 4.2 Buße und „Wiedergeburt“: Leonhard Goppelts Neuansatz in der dritten Auflage der RGG (1962)\n 4.3 Unpublizierte Qualifikationsarbeiten zur Rede von „Wiedergeburt“ im Neuen Testament\n 4.3.1 Marion Vann Murrells weitgefasstes „Concept of Regeneration in the New Testament“ (1964)\n 4.3.2 William D. Mounce auf der Suche nach dem Ursprung der neutestamentlichen „Wiedergeburts“-Metapher (1981)\n 5. Neues Interesse an der „Wiedergeburt“ im Neuen Testament seit den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts\n 5.1 Fred W. Burnetts Blick auf παλιγγενεσία in Mt 19,28 (1983)\n 5.2 „Neuschöpfung und Wiedergeburt“ in Hermann Lichtenbergers Antrittsvorlesung (1986 / 2008)\n 5.3 „Wiedergeburt“ als archetypisches Symbol bei Thomas Söding (1990)\n 5.4 „Theologie der neuen Geburt“ aus jüdischen Wurzeln bei Frédéric Manns (1995)\n 5.5 Peeter Roosimaas Gesamtschau auf die „Wiedergeburt nach dem Neuen Testament“ (1996)\n 5.6 „Wiedergeburt im Johannesevangelium“: Die einzige neuere Monographie zum Thema von Jae Woog Bae (2003)\n 5.7 Neubearbeitungen: Die Lexikonartikel zur „Wiedergeburt“ im Neuen Testament von Wiard Popkes (2004) und Jörg Frey (2005)\n 5.8 „Wiedergeburt“ und das „religiöse Klima“ des 1. Jahrhunderts bei Reinhard Feldmeier (2005)\n 5.9 Frances Backs Überblick über das „Wiedergeburtsmotiv“ in der römischen Kaiserzeit (2005)\n 5.10 „Wiedergeburt“ im theologischen „Geflecht“ des Ersten Petrusbriefes bei Elena Bosetti (2006)\n 5.11 Eine erneute Untersuchung von παλιγγενεσία in Tit 3, 5 durch Christiane Zimmermann (2009)\nII. Metapherntheoretisch orientierte Revision der Frage nach „Wiedergeburt“: Von der Forschungsgeschichte zur Fragestellung dieser Untersuchung\n 6. „Wiedergeburt“? Dekonstruktion der Fragestellung\n 6.1 Dekonstruktion von „Wiedergeburt“ als „Sache“ bzw. Zielbereich\n 6.2 Dekonstruktion von „Wiedergeburt“ als „Begriff “ bzw. Ursprungsbereich\n 7. Neukonstituierung der Fragestellung\n 7.1 Eine konzeptuelle Metapher und ihre Instanziierungen als neuer Forschungsgegenstand\n 7.2 Überblick über die neutestamentliche Geburts- und Zeugungsmetaphorik, über ihre Zielbereiche und Möglichkeiten der Binnendifferenzierung\n 7.2.1 Das mehrdeutige Fokuswort παλιγγενεσία in Tit 3,5\n 7.2.2 Johanneische Texte mit Geburts- / Zeugungsmetaphorik\n 7.2.2.1 Das Gespräch zwischen Jesus und Nikodemus: Geburts- / Zeugungsmetaphorik in Joh 3,3–8\n 7.2.2.2 Joh 1,13 und die Festlegung des Ursprungsbereiches auf Zeugung\n 7.2.2.3 Die „aus Gott Gezeugten“ in 1 Joh 2,29; 3,9; 4,7; 5,1.4.18\n 7.2.3 „Wiedergeburt“ in 1 Petr 1,3.23\n 7.2.4 Der „Fall“ Jak 1,18\n 7.2.5 Der metaphorische Einsatz von Geburt / Zeugung in Jak 1,15; 2 Tim 2,2 und Hebr 6,7\n 7.2.6 Ein weiterer Beleg für παλιγγενεσία in Mt 19,28\n 7.2.7 Paulus, der die Glaubenden „zeugt“ und „gebiert“\n 7.2.7.1 Paulus als „Vater“ der Gemeinde in Korinth: 1 Kor 4,14–16\n 7.2.7.2 Paulus und „sein Kind“ Onesimus: Phlm 10\n 7.2.7.3 Paulus in erneuten Wehen: Gal 4,19f.\n 7.2.8 Fazit: Die konzeptuelle Metapher als Kriterium für die Textauswahl und ihre Grenzen\n 7.3 Die Neukonstituierung der Fragestellung: Konsequenzen für die traditions- und religionsgeschichtliche Spurensuche\nIII. Die metaphorische Rede von einer grundlegenden Erneuerung des Lebens als Geburt/ Zeugung: Die Aussagen der Texte\n 8. „Wiedergeburt“ oder „Wiederentstehung“? Die Metaphorik in Tit 3,5 im Kontext\n 8.1 Erste Orientierung: Tit 3,5 im Kontext und die Forschungslage\n 8.1.1 Der unmittelbare Textzusammenhang von Tit 3,5\n 8.1.2 Einordnung des exegetischen Vorgehens in die Forschungssituation\n 8.2 Tit 3,1 f.8 als Rahmung von Tit 3,3–7 und der je unterschiedliche Blick auf die „Werke“\n 8.3 Tit 3,4–7: Eine kompakte Aussage über die Rettung\n 8.3.1 Tit 3,4–5 c und die Hauptaussage des Satzes: Gott allein rettet\n 8.3.2 Tit 3,5 d und die vielfältigen grammatischen Auslegungsoptionen\n 8.3.3 Tit 3,5 d–6 und die Frage, ob λουτρόν auf die Taufe referiert\n 8.3.4 Tit 3,7 und der Blick in die Zukunft\n 8.4 Λουτρόν und das Konzept der Reinigung im Titusbrief\n 8.5 Παλιγγενεσία als Teil der Metaphorik in Tit 3,5\n 8.5.1 Παλιγγενεσία als Ausdruck einer christlichen Vorstellung von „Wiedergeburt“: Notwendig Kritik an einer ungerechtfertigten Voraussetzung\n 8.5.2 Παλιγγενεσία als „Wiederentstehung“: Der mögliche stoische Hintergrund der Metaphorik\n 8.5.3 Postmortale Wiedergeburt der Seele als Hintergrund für die Metaphorik in Tit 3,5?\n 8.5.4 Die Suche nach einer „Mysterien-Wiedergeburt“ und ihrer Terminologie als Hintergrund für das Verständnis von παλιγγενεσία in Tit 3,5\n 8.5.5 Παλιγγενεσία als konventionalisierter Ausdruck grundlegender Erneuerungs- und Rettungserfahrungen\n 8.6 Παλιγγενεσία im Kontext des Titusbriefes: Ergebnisse\n 9. Wahres Leben als „aus Gott gezeugtes“ Leben: Die johanneischen Texte\n 9.1 „Aus Gott gezeugt“: Die Metaphorik in Joh 1,13 im Kontext\n 9.1.1 Die Aufnahme des Logos und der Glaube an seinen Namen (Joh 1,12 a.c) im Verhältnis zur Zeugung ἐκ θεοῦ (1,13 b)\n 9.1.2 Der Ursprungsbereich Zeugung näher betrachtet: Irdische Herkunft (Joh 1,13 a) versus göttliche Herkunft (1,13 b)\n 9.1.3 Τέκνα θεοῦ γενέσθαι (Joh 1,12 b) und der Ursprungsbereich der Zeugung und Vererbung\n 9.1.4 Die ἐξουσία des Sohnes und das Verhältnis von Joh 1,12 b zu 20,17\n 9.1.5 Wahres Leben als „aus Gott“ gezeugtes Leben: Die Leistung der Zeugungsmetaphorik in Joh 1,13\n 9.2 Jesus und Nikodemus (Joh 3,1–12)\n 9.2.1 Die Gesprächseröffnung durch Nikodemus in Joh 3,1–2\n 9.2.2 Jesu „Antwort“ in Joh 3,3 und die Frage nach der Themenwahl\n 9.2.3 Der gescheiterte Deutungsversuch des Nikodemus in Joh 3,4: Zugleich eine Deutung von Joh 3,3\n 9.2.4 Die Struktur der zweiten Antwort Jesu in Joh 3,5\n 9.2.5 Wasser als Teil des Ursprungskonzeptes Geburt / Zeugung?\n 9.2.6 Joh 3,5 b als Referenz auf die Taufe und die Frage nach den Kommunikationsebenen des Textes\n 9.2.7 Wasser und Geist als Einheit: Eine innerjohanneische Lesart\n 9.2.8 Der unüberbrückbare Gegensatz zwischen der Zeugung „aus dem Fleisch“ und der Zeugung „aus dem Geist“ (Joh 3,6)\n 9.2.9 Die „aus Geist Gezeugten“ und der unverfügbare Geist (Joh 3,7–8)\n 9.2.10 Das Wissen um das „Woher“ und die bleibende Unverfügbarkeit des Geistes: Joh 3,8 d als Fazit des gesamten Abschnitts Joh 3,1–8\n 9.2.11 Bleibendes Missverständnis: Die letzte Nachfrage des Nikodemus (Joh 3,9) und Jesu dritte Antwort (3,10–12)\n 9.2.12 Die Ergebnisse der Auslegung von Joh 3,1–8: Eine Textparaphrase samt Rückblick auf Joh 1,12 f\n 9.3 Die „aus Gott Gezeugten“ im Ersten Johannesbrief\n 9.3.1 Die „aus Gott Gezeugten“: Beobachtungen zur sprachlichen Struktur und zur Metaphorik\n 9.3.2 Die Zeugungsmetaphorik in 1 Joh 3,9\n 9.3.3 Die Begründungsstruktur in 1 Joh 3,9 als Modell für die anderen Zeugungsaussagen des Briefes\n 9.3.4 „Aus Gott gezeugt sein“ und „in ihm bleiben“: Zeugungs- und Immanenzaussagen für die gleiche Aussageabsicht\n 9.3.5 Die „aus Gott Gezeugten“ als τέκνα θεοῦ\n 9.3.6 Die „aus Gott Gezeugten“ im Ersten Johannesbrief als Metapher auf dem Weg in die Konventionalisierung: Ergebnisse\n 9.4 Die Andersartigkeit und Unverfügbarkeit des „aus Gott gezeugten“ Lebens: Ergebnisse der Textanalysen zu den johanneischen Texten\n 10. Neue Familie und Anteil am Erbe: Die Metaphorik in 1 Petr 1,3.23 im Kontext\n 10.1 „Wiedergeburt“ im Ersten Petrusbrief als Deutung der Taufe? Ein Blick auf die Forschungslage\n 10.2 Die Konstruktion der Adressierten im Ersten Petrusbrief\n 10.3 Ὁ θεὸς ὁ ἀναγεννήσας ἡμᾶς: 1 Petr 1,3–5\n 10.3.1 Kontextuelle Verortung der metaphorischen Aussage\n 10.3.2 Zeugung oder Geburt? Gott als πατὴρ τοῦ κυρίου ἡμῶν Ἰησοῦ Χριστοῦ und als ὁ ἀναγεννήσας ἡμᾶς in 1 Petr 1,3 a.b\n 10.3.3 Die erste Folge der erneuten Zeugung / Geburt: „Lebendige Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi“ (1 Petr 1,3 c)\n 10.3.4 Die zweite Folge der erneuten Zeugung / Geburt: „Unvergängliches Erbe in den Himmeln“ (1 Petr 1,4 f.)\n 10.4 Gehorsam dem Vater gegenüber: Die Fortschreibung der Metaphorik in 1 Petr 1,14–19\n 10.5 Die Adressierten als ἀναγεγεννημένοι ἐκ σπορᾶς ἀφθάρτου: Zuspruch und Anspruch in 1 Petr 1,22–25\n 10.5.1 Anknüpfungen an 1 Petr 1,3 und Neuansätze\n 10.5.2 Metaphorik der Gegensätze in 1 Petr 1,23–25 a: Vergänglicher Samen – lebendiges, bleibendes Wort\n 10.5.3 Die paränetische Einbindung der Metaphorik: Unvergänglicher Samen, bleibendes Wort und die anhaltende Liebe in 1 Petr 1,22\n 10.5.4 Referenz auf außertextliche Sachverhalte: 1 Petr 1,25 b\n 10.6 „Wie die gerade geborenen Kinder“: Weiterführung der Paränese und Variation der Metaphorik in 1 Petr 2,1–3\n 10.7 Die Erwählung der Adressierten als Rahmen für den ganzen Brief und für 1 Petr 1,1–2,10 im Besonderen\n 10.8 Die Leistung der Zeugungs- / Geburtsmetaphorik im Ersten Petrusbrief: Ergebnisse\n 11. „Er hat uns geboren durch das Wort der Wahrheit“: Die Geburtsmetaphorik in Jak 1,18 in ihrem Kontext\n 11.1 Einführung: Der Text und die Forschungslage\n 11.2 „Jakobus, Knecht Gottes und des Herrn Jesus Christus, an die zwölf Stämme in der Diaspora“: Beobachtungen zur Kommunikationssituation\n 11.3 Kontextuelle Einordnung von Jak 1,18\n 11.4 Die Geburtsmetaphorik in Jak 1,15\n 11.5 Erste Orientierung über die Geburtsmetaphorik in Jak 1,18\n 11.6 Der schöpfungstheologische Ansatz\n Exkurs: Die lexikalische Bedeutung von ἀπαρχή und mögliche, mittels ἀπαρχή aufgerufene Konzepte\n 11.7 Der nomistische Ansatz\n 11.8 Zwischenfazit\n 11.9 Die soteriologische Deutung\n 11.9.1 Das „Wort der Wahrheit“ als christliche Heilsbotschaft: Nötige Präzisierungen\n 11.9.2 „Nehmt das angeborene Wort an“: Klärungen zu Jak 1,21 im Kontext der Geburtsmetaphorik\n 11.9.3 Bestimmung zum „Erstling“: Die Einordnung von Jak 1,18 b in eine soteriologische Deutung\n 11.9.4 „Wort der Wahrheit“, Taufe und Schöpfungsbezug: Die Besonderheit der Geburtsmetaphorik im Jakobusbrief\n 11.10 Die Geschichte vom „Spiegelgucker“ (Jak 1,23–25) als weitere Instanziierung des Ursprungsbereiches Geburt\n 11.11 Die Geburtsmetaphorik in Jak 1,18 in ihrem Kontext: Ergebnisse\n 12. Rückblick und Ausblick\nLiteraturverzeichnis\nStellenregister\nSachregister




پست ها تصادفی