توضیحاتی در مورد کتاب Diskurslexikologie und Sprachgeschichte der Computertechnologie
نام کتاب : Diskurslexikologie und Sprachgeschichte der Computertechnologie
ویرایش : Reprint 2014
عنوان ترجمه شده به فارسی : واژهشناسی گفتمانی و تاریخ زبانشناختی فناوری رایانه
سری : Reihe Germanistische Linguistik; 252
نویسندگان : Albert Busch
ناشر : Max Niemeyer Verlag
سال نشر : 2004
تعداد صفحات : 492
ISBN (شابک) : 9783110910681 , 9783484312524
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 16 مگابایت
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فهرست مطالب :
Abbildungsverzeichnis\nTEIL 1: Theoretische Grundlagen einer vertikalitätstheoretischen Diskurslexikologie\n1 Diskurslexikologie und Computerdiskurs: Fragestellung und Untersuchungsziele\n2 Grundbegriffe einer vertikalitätstheoretischen Diskurslexikologie: Die Wortschatzvariation zwischen Experten und Laien in öffentlichen Diskursen als Untersuchungsgegenstand\n2.1 Öffentliche, massenmediale Diskurse als Kommunikationsraum von Experten und Laien\n2.2 Öffentlichkeit als Bedingung für diskursive Kommunikation zwischen Experten und Laien\n2.3 Vertikale Polysemierung in disperser öffentlicher Kommunikation\n2.4 Sprachliche Arbeitsteilung als Prinzip der Diskurskommunikation\n2.5 Diskurskommunikation und subjektive Theorien\n2.6 Analysedimensionen und Instrumente einer vertikalitätstheoretischen Diskurslexikologie\n2.6.1 Untersuchungsdimension Diskursprogression: die thematische Entwicklung eines Diskurses\n2.6.2 Untersuchungsdimension Diskurspersuasion: diskursive Topoi als Ausdruck diskursiver Leitbilder\n2.6.3 Untersuchungsdimension Diskurslexik: die Ordnung des Diskurswortschatzes\n2.7 Diskurstheoretische Einordnung: Vertikale Wortschatzvariation, ein Desiderat der Diskurstheorie?\n3 Aspekte vertikaler Wortschatzvariation und die Diskurstheorie Michel Foucaults\n3.1 Diskursmodellierung: Foucaults Diskursbegriff und ihr Wert für die Untersuchung vertikaler Wortschatz- und Wissensvariation\n3.1.1 Foucaults Diskursbegriff aus Sicht einer vertikalitätstheoretischen Diskurslexikologie\n3.1.2 Grundeinheiten von Diskursen: Diskurshandlungen von Experten und Laien anstelle von Aussagefunktionen\n3.2 Diskursvertikalität: Wissens- und Wortschatzvertikalität als diskursive Formationsbedingung\n3.2.1 Sprachliche Arbeitsteilung als diskursive Praxis in öffentlichen Diskursen\n3.2.2 Die vertikale diskursive Streuung von Wissen und Wortschatz\n3.3 Diskursprogression: Diskursgegenstand und thematische Progression\n3.3.1 Diskursgegenstand und vertikale Formation\n3.3.2 Thematische Diskursprogression und vertikale Variation\n3.3.3 Der Diskursverlauf im onomasiologischen und semasiologischen Vergleich\n3.4 Diskurskontrolle: Machtwirkungen und soziale Positionierungen\n3.4.1 Machtwirkungen als Elemente der Diskurskontrolle und Movens vertikaler Variation\n3.4.2 Soziale Positionierung als Element der Diskurskontrolle\n3.5 Diskussionsergebnisse: Die Diskurstheorie Michel Foucaults aus der Perspektive einer vertikalitätstheoretischen Diskurslexikologie\n4 Vertikale Wissens- und Wortschatzvariation und die Erweiterung der Diskurstheorie Foucaults durch die Interdiskurs- und Kollektivsymboltheorie von Jürgen Link\n4.1 Diskursmodellierung: Interdiskurs und Spezialdiskurse als Vertikalitätsraum\n4.2 Diskursvertikalität Interdiskurs und Kollektivsymbolik\n4.3 Diskursprogression: Trennung von Experten- und Laienthemen und Analysekategorien der kombinierten Diskurs- und Interdiskursanalyse\n4.4 Diskurspersuasion und -kontrolle: hegemoniale Diskurse, Diskurstaktik und Kollektivsymbole\n4.5 Diskussionsergebnisse: Die Diskurstheorie Jürgen Links aus der Perspektive einer vertikalitätstheoretischen Diskurslexikologie\n5 Aspekte vertikaler Wortschatzvariation in Siegfried Jägers gesellschaftsanalytischem Instrumentarium\n5.1 Diskursmodellierung: „Der Fluß von Wissen durch die Zeit“\n5.2 Diskursvertikalität: Diskursstrang, Diskursebenen und Realitätsformierung\n5.3 Diskursprogression: die Entwicklung und Verflechtung von Diskurssträngen\n5.4 Diskurspersuasion und -kontrolle: Sagbares, Nicht-Sagbares und Wissenschaftler als Initiatoren von Gegendiskursen\n5.5 Diskussionsergebnisse: die Diskurstheorie Siegfried Jägers aus der Perspektive einer vertikalitätstheoretischen Diskurslexikologie\n6 Aspekte vertikaler Wortschatzvariation in der sprachwissenschaftlichen Revision der Diskurstheorie Foucaults im Rahmen einer historischen Semantik als Diskursgeschichte bei Dietrich Busse\n6.1 Diskursmodellierung: ein linguistischer Diskursbegriff für die Diskurssemantik\n6.2 Diskursvertikalität: Sozialbindung des Bedeutungswissens als Korrektiv für subjektive Bedeutungswelten\n6.3 Diskursprogression: Diskursgeschichte als Geschichte von Wortbedeutungen\n6.4 Diskurspersuasion und -kontrolle: Kernelement der Analyse, aber nicht Primärziel einer Diskursanalyse\n6.5 Diskussionsergebnisse: die Diskurstheorie Dietrich Busses aus der Perspektive einer vertikalitätstheoretischen Diskurslexikologie\n7 Korpuslinguistische und methodologische Präzisierungen: Diskurs, Diskurskorpus und methodologische Gütekriterien einer diskurslexikologischen Untersuchung\n7.1 Diskurs und Korpus: Auswahl oder Identität?\n7.2 Diskurskorpus, vertikale Analyse und die Gütekriterien Validität, Reliabilität, Repräsentativität und Generalisierbarkeit in der vertikalitätstheoretischen Diskurslexikologie\n7.3 Inhaltliche und technische Anforderungen an ein vertikales Diskurskorpus\nTEIL 2: Die sprachliche Verarbeitung der Computertechnologie: Untersuchungskonzeption und Korpusbeschreibung\n8 Ein Modell zur Analyse des Computerdiskurses\n8.1 Integrative Heuristik zur Analyse von Diskursprogression, Diskurspersuasion und Diskursvertikalität\n8.2 Operationalisierungen zum Computerdiskurs\n8.2.1 Spezifisches Erkenntnisinteresse im Computerdiskurs\n8.2.2 Instrumente zur Analyse der Diskursprogression im Computerdiskurs\n8.2.3 Untersuchungsmethode zur Analyse der Diskurspersuasion im Computerdiskurs\n8.2.4 Untersuchungsmethode zur Analyse der lexikalisch basierten Diskursvertikalität im Computerdiskurs\n8.2.5 Übersicht über die Kriterien der Korpuserstellung, Untersuchungsebenen und Methoden der vertikalitätsorientierten Analyse des Computerdiskurses\n8.2.6 Datentechnische Unterstützung der Analyse und Interpretation\n9 Das Diskurskorpus und die Spezifik der repräsentierten Bereiche der parlamentarischen Kommunikation und der Kommunikation der Populärpresse\n9.1 Parlamentskorpus, Textsorten und die Spezifik parlamentarischer Kommunikation\n9.1.1 Parlamentskorpus und parlamentarische Textsorten\n9.1.2 Das Parlamentskorpus und die Spezifik parlamentarischer Kommunikation\n9.1.3 Der Öffentlichkeitscharakter von Plenarprotokollen des Deutschen Bundestages\n9.1.4 Die Diskurszugehörigkeit von Parlamentstexten\n9.1.5 Die Vertikalitätsadäquatheit: Wissensvertikalität und Wissensorganisation im Deutschen Bundestag\n9.1.6 Die Diachronieadäquatheit von parlamentarischen Textsorten\n9.2 Das Pressekorpus und die kommunikative Spezifik des STERN\n9.2.1 Der Öffentlichkeitscharakter des STERN: ein Leitmedium aus dem Segment der politischen Presse mit illustriertentypischen Textsortenmerkmalen\n9.2.2 Die Diskurszugehörigkeit von STERN-Artikeln mit Computerbezug\n9.2.3 Die Vertikalitätsadäquatheit: Wissensaufbereitung für spezifische Zielgruppen\n9.2.4 Die Diachronieadäquatheit: der STERN als langlebiges Populärmedium\nTEIL 3: Die sprachliche Verarbeitung der Computertechnologie: Ergebnisse\n10 Die gemeinsprachliche Verarbeitung der Computertechnologie\n10.1 Phasen des Computerdiskurses und die Entwicklung der Computertechnologie\n10.1.1 Orientierungspunkte in der Entwicklung der Computertechnologie\n10.2 Die Anfangsphase des Computerdiskurses (1963-1972)\n10.2.1 Die Diskursprogression in der Anfangsphase: diskursives Themenspektrum und Schlüsselthematisierungen\n10.2.2 Elemente der Diskurspersuasion in der Anfangsphase: Epochen-, Schlüsselstellungs- und Werkzeugtopos\n10.2.3 Der Diskurswortschatz und seine Vertikalität in der Anfangsphase: ausdrucks- und inhaltsseitige Ordnung\n10.2.4 Überblick über die Anfangsphase: Periodisierung, Thematisierung, Topoi und Wortschatzvertikalität\n10.3 Die Öffnungsphase des Computerdiskurses (1973-1980)\n10.3.1 Die Diskursprogression in der Öffnungsphase des Computerdiskurses: diskursives Themenspektrum und Schlüsselthematisierungen\n10.3.2 Elemente der Diskurspersuasion in der Öffnungsphase: Kampf um Bedeutungen: „Niemand weiß heute, was eine Datei ist!“, Technologietopoi und explizite Thematisierung der Verikalität\n10.3.3 Der Diskurswortschatz und seine Vertikalität in der Öffnungsphase: ausdrucks- und inhaltsseitige Ordnung\n10.3.4 Überblick über die Öffnungsphase: Periodisierung, Thematisierung, Wortschatzvertikalität\n10.4 Die Publikumsphase des Computerdiskurses (1981-1994)\n10.4.1 Die Diskursprogression in der Publikumsphase des Computerdiskurses: diskursives Themenspektrum und Schlüsselthematisierungen\n10.4.2 Elemente der Diskurspersuasion in der Publikumsphase: Kampf um die Bezeichnung Verkabelungsstopp, persuasives Zitieren und Technologietopoi\n10.4.3 Der Diskurswortschatz und seine Vertikalität in der Publikumsphase: ausdrucksseitige und inhaltsseitige Ordnung\n10.4.4 Überblick über die Publikumsphase: Periodisierung, Thematisierung, Topoi und Wortschatzvertikalität\n10.5 Die Omnipräsenzphase des Computerdiskurses (seit 1995)\n10.5.1 Die Diskursprogression in der Omnipräsenzphase des Computerdiskurses: diskursives Themenspektrum und Schlüsselthematisierungen\n10.5.2 Elemente der Diskurspersuasion in der Omnipräsenzphase\n10.5.3 Der Diskurswortschatz und seine Vertikalität in der Omnipräsenzphase\n11 Resümee: Diskurs-, Sprach- und Vertikalitätsgeschichte im Computerdiskurs\n12 Literatur\n12.1 Wörterbücher\n12.2 Sekundär- und Fachliteratur\n12.3 Quellenverzeichnis\n12.3.1 Quellen des Parlamentskorpus\n12.3.2 Quellen des Pressekorpus (Stern)\n13 Sachregister