Lastschriftverkehr in Deutschland, Rumänien und der EU: Ein Rechtsvergleich mit Schlussfolgerungen für die SEPA-VO

دانلود کتاب Lastschriftverkehr in Deutschland, Rumänien und der EU: Ein Rechtsvergleich mit Schlussfolgerungen für die SEPA-VO

54000 تومان موجود

کتاب بدهی مستقیم در آلمان ، رومانی و اتحادیه اروپا: مقایسه حقوق با نتیجه گیری برای SEPA-VO نسخه زبان اصلی

دانلود کتاب بدهی مستقیم در آلمان ، رومانی و اتحادیه اروپا: مقایسه حقوق با نتیجه گیری برای SEPA-VO بعد از پرداخت مقدور خواهد بود
توضیحات کتاب در بخش جزئیات آمده است و می توانید موارد را مشاهده فرمایید


این کتاب نسخه اصلی می باشد و به زبان فارسی نیست.


امتیاز شما به این کتاب (حداقل 1 و حداکثر 5):

امتیاز کاربران به این کتاب:        تعداد رای دهنده ها: 4


توضیحاتی در مورد کتاب Lastschriftverkehr in Deutschland, Rumänien und der EU: Ein Rechtsvergleich mit Schlussfolgerungen für die SEPA-VO

نام کتاب : Lastschriftverkehr in Deutschland, Rumänien und der EU: Ein Rechtsvergleich mit Schlussfolgerungen für die SEPA-VO
عنوان ترجمه شده به فارسی : بدهی مستقیم در آلمان ، رومانی و اتحادیه اروپا: مقایسه حقوق با نتیجه گیری برای SEPA-VO
سری : Schriften zum Europäischen und Internationalen Privat-, Bank- und Wirtschaftsrecht; 45
نویسندگان :
ناشر : De Gruyter
سال نشر : 2013
تعداد صفحات : 428
ISBN (شابک) : 9783110312478 , 9783110312393
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 2 مگابایت



بعد از تکمیل فرایند پرداخت لینک دانلود کتاب ارائه خواهد شد. درصورت ثبت نام و ورود به حساب کاربری خود قادر خواهید بود لیست کتاب های خریداری شده را مشاهده فرمایید.


فهرست مطالب :


Widmung\nVorwort\nAbkürzungsverzeichnis\n§ 1 Einführung\n§ 2 Die deutschen Lastschriftverfahren - vor und nach dem 9. Juli 2012\n I. Gemeinsame Aspekte und rechtliche Deutung\n 1. Funktionsweise\n 2. Einzigartigkeit des deutschen Einzugsermächtigungsverfahrens\n 3. Rechtliche Deutung der deutschen Lastschriftverfahren\n a) Die Einzugsermächtigung\n aa) Die Ermächtigungstheorie\n bb) Die Genehmigungstheorie\n b) Rechtslage nach dem 9. Juli 2012\n aa) Rechtliche Deutung des Abbuchungsauftragsverfahrens\n bb) Rechtliche Deutung des Einzugsermächtigungsverfahrens\n II. Das Einzugsermächtigungsverfahren\n 1. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Zahler (Valutaverhältnis)\n a) Rechtliche Einordnung\n b) Rechtliche Probleme und Missbrauchsgefahren\n aa) Lastschriftzwang. Lastschriftabrede in Allgemeinen Geschäftsbedingungen\n (1) Der Kontozwang\n (2) Die Intensivierung der Kontrollpflichten des Zahlers\n (3) Einschränkung der Dispositionsbefugnis des Zahlers\n (4) Zusammenfassung\n bb) Pflicht zur Unterlassung eines rechtsmissbräuchlichen Widerspruches\n (1) Terminologische Klarstellung\n (2) Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Unterlassungspflicht des Zahlers\n cc) Erfüllung des Zahlungsanspruches\n (1) Positionen der Rechtsprechung\n (2) Diskussion und Entscheidung des Meinungsstreits\n dd) Widerruf der Einzugsermächtigung und Beendigung der Lastschriftabrede\n (1) Widerruf der Einzugsermächtigung\n (2) Beendigung der Lastschriftabrede\n 2. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und erster Inkassostelle (Inkassoverhältnis)\n a) Rechtliche Einordnung\n aa) Inkassovereinbarung und Einzugsbedingungen\n bb) Lastschrifteinreichung\n cc) „Rückruf“ einer Lastschrift\n dd) Einzelne Pflichten der Parteien\n b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren\n aa) Die Gutschrift\n bb) Rückbelastung durch die erste Inkassostelle nach Einlösung\n cc) Haftung der ersten Inkassostelle\n dd) Missbräuche und deren Vorbeugung im Inkassoverhältnis\n 3. Rechtsverhältnis zwischen den Zahlungsdienstleistern (sog. Interbankenverhältnis)\n a) Rechtliche Einordnung\n b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren\n aa) Einlösung bzw. Nichteinlösung der Lastschrift durch die Zahlstelle\n bb) Ausübung des Widerspruchsrechts durch den Zahler\n (1) Wiedervergütungsanspruch der Zahlstelle\n (2) Schadensersatzanspruch nach Abschnitt I Nr. 5 LSA\n 4. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahler und Zahlstelle (Deckungsverhältnis)\n a) Rechtliche Einordnung\n b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren\n aa) Einlösung der Lastschrift\n (1) Objektive und subjektive Voraussetzungen der Einlösung\n (2) Einlösungsverpflichtung\n (a) Einlösungsverpflichtung erst nach dem 9. Juli 2012\n (b) Unterrichtungspflicht nach Nr. 2.4.3 Sonderbedingungen EEV\n bb) Widerspruch des Zahlers. Vor und nach dem 9. Juli 2012\n (1) Der Widerspruch\n (a) Dogmatische Erläuterung nach der Genehmigungstheorie\n (b) Erstattungsrecht nach § 675 x Abs. 2, Abs. 4 BGB\n (2) Die Genehmigung nach der Genehmigungstheorie\n (a) Erster Versuch zur Verkürzung der Widerspruchsfrist\n (b) Zweiter Versuch zur Verkürzung der Widerspruchsfrist\n (c) Verkürzung der Widerspruchsfrist durch konkludente Genehmigung\n cc) Missbräuchliche Wahrnehmung des Widerspruchs- bzw. Erstattungsrechts\n (1) Voraussetzungen für den Missbrauch der Widerspruchsmöglichkeit\n (2) Kreditlastschriften und Lastschriftreiterei\n (3) Rechtsfolgen des Missbrauches der Widerspruchsmöglichkeit\n (a) Ansprüche des Zahlungsempfängers gegen den Zahler\n (b) Ansprüche der ersten Inkassostelle gegen die Zahlstelle\n (c) Ansprüche der Zahlstelle gegen den Zahler bzw. Zurückweisung des Widerspruches nach dem 9. Juli 2012\n dd) Widerspruch im Insolvenzverfahren\n (1) Problemstellung\n (2) Position des IX. Zivilsenates vor der Einigung vom 20. Juli 2010\n (3) Position des XI. Zivilsenates vor der Einigung vom 20. Juli 2010\n (4) Kritik der sog. Fußstapfentheorie\n (5) Einigung des IX. und des XI. Zivilsenates vom 20. Juli 2010\n (aa) Urteil des IX. Zivilsenates\n (bb) Urteil des XI. Zivilsenates\n (6) Schlussfolgerungen\n (a) Konsequenzen der Genehmigungstheorie\n (b) Ermächtigungstheorie und heutige Rechtslage\n ee) Weiterbestehen der „alten“ Einzugsermächtigungen.\n 5. Übergreifende Rechtsverhältnisse\n a) Verhältnis zwischen Erster Inkassostelle und Zahler\n aa) Ansprüche der ersten Inkassostelle gegen den Zahler\n (1) Anspruch aus Kausalforderung\n (2) Anspruch aus § 826 BGB\n (3) Anspruch wegen Verletzung von Schutzpflichten\n bb) Ansprüche des Zahlers gegen die erste Inkassostelle\n b) Verhältnis zwischen Zahlstelle und Zahlungsempfänger\n aa) Ansprüche der Zahlstelle gegen den Zahlungsempfänger\n bb) Ansprüche des Zahlungsempfängers gegen die Zahlstelle\n III. Das Abbuchungsauftragsverfahren\n 1. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Zahler (Valutaverhältnis)\n a) Rechtliche Einordnung\n b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren\n aa) Lastschriftabrede in Allgemeinen Geschäftsbedingungen\n bb) Erfüllung des Zahlungsanspruches\n cc) Unterrichtungspflicht gegenüber dem Zahler\n dd) Missbräuchliches Verhalten des Zahlungsempfängers\n 2. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Erster Inkassostelle (Inkassoverhältnis)\n a) Rechtliche Einordnung\n b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren\n aa) Stornorecht der ersten Inkassostelle\n bb) Haftung der ersten Inkassostelle\n 3. Das Rechtsverhältnis zwischen den Zahlungsdienstleistern (sog. Interbankenverhältnis)\n 4. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahler und Zahlstelle\n a) Rechtliche Einordnung\n b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren\n aa) Einlösung der Lastschrift\n (1) Objektive Voraussetzungen der Einlösung\n (2) Subjektive Voraussetzungen der Einlösung\n bb) Die sog. doppelt begründete Lastschrift\n cc) Haftung der Zahlstelle\n (1) Erstattungsansprüche des Zahlers als Verbraucher (§ 13 BGB)\n (2) Schadensersatzansprüche des Zahlers als Verbraucher (§ 13 BGB)\n (3) Ansprüche des Zahlers, der kein Verbraucher ist\n (4) Haftungs- und Einwendungsausschluss\n 5. Übergreifende Rechtsverhältnisse\n a) Verhältnis zwischen Erster Inkassostelle und Zahler\n aa) Ansprüche der ersten Inkassostelle gegen den Zahler\n bb) Ansprüche des Zahlers gegen die erste Inkassostelle\n b) Verhältnis zwischen Zahlstelle und Zahlungsempfänger\n aa) Ansprüche der Zahlstelle gegen den Zahlungsempfänger\n bb) Ansprüche des Zahlungsempfängers gegen die Zahlstelle\n§ 3 Das rumänische „debit direct“- Verfahren - ein kompliziertes Modell\n I. Allgemeines\n II. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Zahler (Valutaverhältnis)\n 1. Rechtliche Einordnung\n a) Erklärung der verwendeten Begrifflichkeiten\n aa) Das Mandat (Rum. „mandat“)\n bb) Autorisierung (Rum. „autorizare“)\n b) Rechtliche Bedeutung des Mandates im Valutaverhältnis\n 2. Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren\n a) Erfüllung der Zahlungsforderung\n b) Notifikationspflicht des Zahlungsempfängers\n c) Pflicht zum Vorhalten von ausreichender Kontodeckung\n III. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Erster Inkassostelle (Inkassoverhältnis)\n 1. Rechtliche Einordnung\n 2. Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren\n a) Die Inkassovereinbarung. Erläuterung\n aa) Punkt 1 Anlage Nr. 2 VO 3/2005\n bb) Punkte 2 und 3 Anlage Nr. 2 VO 3/2005\n cc) Punkte 4 und 5 Anlage Nr. 2 VO 3/2005 über Haftung der ersten Inkassostelle\n dd) Punkt 6 Anlage Nr. 2 VO 3/2005\n ee) Punkt 7 und 8 Anlage Nr. 2 VO 3/2005\n ff) Punkte 9, 10 und 11 Anlage Nr. 2 VO 3/2005\n b) Lastschrifteinreichung und Lastschriftwiderruf\n aa) Lastschrifteinreichung\n bb) Lastschriftwiderruf\n IV. Das Rechtsverhältnis zwischen Erster Inkassostelle und Zahlstelle (sog. Interbankenverhältnis)\n 1. Rechtliche Einordnung\n 2. Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren\n a) Einlösung bzw. Nichteinlösung der Lastschrift\n b) Rückgabe der Lastschrift bei Erstattung an den Zahler\n V. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahler und Zahlstelle (Deckungsverhältnis)\n 1. Rechtliche Einordnung\n a) Vereinbarung über passive Teilnahme am Lastschriftverfahren\n b) Das Lastschriftmandat\n 2. Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren\n a) Erteilung und Widerruf des Lastschriftmandates\n aa) Erteilung des Lastschriftmandates\n bb) Widerruf des Lastschriftmandates\n b) Haftung der Zahlstelle\n aa) Erstattungsansprüche des Zahlers\n (1) Erstattungsanspruch wegen mangelnder Autorisierung\n (2) Ansprüche des Zahlers bei nicht erfolgter oder fehlerhafter Zahlungsausführung\n VI. Übergreifende Rechtsverhältnisse\n 1. Verhältnis zwischen Erster Inkassostelle und Zahler\n a) Ansprüche der ersten Inkassostelle gegen den Zahler\n b) Ansprüche des Zahlers gegen die erste Inkassostelle\n 2. Verhältnis zwischen Zahlstelle und Zahlungsempfänger\n a) Ansprüche des Zahlungsempfängers gegen die Zahlstelle\n b) Ansprüche der Zahlstelle gegen den Zahlungsempfänger\n§ 4 Die SEPA-Lastschriftverfahren - das europäische Projekt\n I. Allgemeines\n II. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Zahler (Valutaverhältnis)\n 1. Rechtslage in Deutschland\n a) Rechtliche Einordnung\n aa) Lastschriftabrede\n bb) Das SEPA-Mandat\n b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren\n aa) Ankündigung des Lastschrifteinzuges\n bb) Lastschriftabrede in AGB\n cc) Erfüllung der Zahlungsforderung\n dd) Weitere Aspekte des Valutaverhältnisses\n 2. Rechtslage in Rumänien\n a) Rechtliche Einordnung\n aa) Lastschriftabrede\n bb) Das SEPA-Mandat\n b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren\n aa) Erfüllung der Zahlungsforderung\n bb) Pflichten der Parteien\n III. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Erster Inkassostelle (Inkassoverhältnis)\n 1. Rechtslage in Deutschland\n a) Rechtliche Einordnung\n b) Einzelne Probleme\n aa) Das SEPA-Mandat und die Ankündigungspflicht des Zahlungsempfängers\n bb) Gutschrift und Stornorecht der ersten Inkassostelle\n cc) Haftung der ersten Inkassostelle\n 2. Rechtslage in Rumänien\n a) Rechtliche Einordnung\n b) Einzelne Probleme\n aa) Präventiver und reaktiver Schutz vor Missbräuchen der SEPA-Lastschrift im Inkassoverhältnis\n bb) Weitere Vorschriften der Inkassovereinbarung nach den SEPA-Rulebooks\n cc) Haftung der ersten Inkassostelle\n IV. Das Rechtsverhältnis zwischen Erster Inkassostelle und Zahlstelle (Interbankenverhältnis)\n 1. Rechtliche Einordnung\n a) Allgemeines\n b) Beitritt zu den SEPA-Rulebooks und Ausscheiden\n c) Änderung der SEPA Rulebooks\n 2. Einzelne Probleme\n a) Plichten der Teilnehmer\n b) Einlösung der SEPA-Lastschrift\n c) „Refunds“\n d) Haftung der Teilnehmer der SEPA Rulebooks\n e) Abkommen über die SEPA-Inlandslastschrift\n V. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahler und Zahlstelle (Deckungsverhältnis)\n 1. Rechtslage in Deutschland\n a) Rechtliche Einordnung\n b) Einzelne Probleme\n aa) Widerruf des SEPA-Mandates\n bb) Einlösung der SEPA-Lastschrift\n cc) Erstattungsrecht des Zahlers\n (1) Rechtsnatur\n (2) Rechtsfolge\n dd) Haftung der Zahlstelle\n 2. Rechtslage in Rumänien\n a) Rechtliche Einordnung\n b) Einzelne Probleme\n aa) Widerruf des SEPA-Mandates\n bb) Rechtliche Einordnung der Kontobelastung\n cc) Einlösung der SEPA-Lastschrift\n dd) Erstattungsanspruch des Zahlers\n ee) Haftung der Zahlstelle\n 3. Missbrauchsgefahren des Erstattungsrechts\n a) Missbrauch des Erstattungsrechts durch den Zahler\n b) Ausübung des Erstattungsrechts bei Zahlungsunfähigkeit des Zahlers\n VI. Übergreifende Rechtsverhältnisse\n 1. Verhältnis zwischen Erster Inkassostelle und Zahler\n a) Ansprüche der ersten Inkassostelle gegen den Zahler\n aa) Nach deutschem Recht\n bb) Nach rumänischem Recht\n b) Ansprüche des Zahlers gegen die erste Inkassostelle\n aa) Nach deutschem Recht\n bb) Nach rumänischem Recht\n 2. Verhältnis zwischen Zahlstelle und Zahlungsempfänger\n a) Ansprüche der Zahlstelle gegen den Zahlungsempfänger\n aa) Nach deutschem Recht\n bb) Nach rumänischem Recht\n b) Ansprüche des Zahlungsempfängers gegen die Zahlstelle\n aa) Nach deutschem Recht\n bb) Nach rumänischem Recht\n VII. Weiterbestehen der erteilten Einzugsermächtigungen als SEPA-Mandate\n 1. Vertragliche Regelungen durch die Kreditwirtschaft\n 2. Gesetzliche Regelung auf europäischer Ebene\n VIII. Anwendbares Recht nach Rom I und Rom II\n 1. Inkasso- und Deckungsverhältnis\n 2. Valutaverhältnis\n 3. Übergreifende Rechtsverhältnisse\n§ 5 Bewertung der einzelnen Verfahren\n I. Bewertung der deutschen Lastschriftverfahren\n 1. Gemeinsame Aspekte\n a) Regelung der zwei Lastschriftverfahren\n b) Differenzierung nach Kunden\n c) Liquiditätsvorteil für den Zahlungsempfänger\n 2. Das Einzugsermächtigungsverfahren\n a) Die Genehmigungstheorie. Eine verfehlte Lösung\n aa) Nachteile der Genehmigungstheorie für die Beteiligten\n (1) Für den Zahlungsempfänger\n (2) Ausnahme: keine besonderen Nachteile für die erste Inkassostelle\n (3) Für die Zahlstelle und den Zahler\n bb) Vorteile der Genehmigungstheorie\n (1) Erteilung der Genehmigung durch konkludentes Verhalten\n (2) Aufweichen des Schriftformerfordernisses\n cc) Abschließende Betrachtung\n b) Das „neue“ Einzugsermächtigungsverfahren. Vor- und Nachteile für die Beteiligten\n aa) Für die erste Inkassostelle\n bb) Für die Zahlstelle\n cc) Für den Zahler\n dd) Für den Zahlungsempfänger\n ee) Schlussfolgerung\n 3. Das Abbuchungsauftragsverfahren. Vor- und Nachteile für die Beteiligten\n a) Für den Zahlungsempfänger\n b) Für den Zahler\n c) Für die Zahlstelle\n d) Schlussfolgerung\n II. Bewertung des „debit direct“-Verfahrens\n 1. Regelung des Lastschriftverfahrens in Rumänien\n 2. Keine Differenzierung nach Kunden\n 3. Vor- und Nachteile für die Beteiligten\n a) Für den Zahlungsempfänger\n b) Für die erste Inkassostelle\n c) Für die Zahlstelle\n d) Für den Zahler\n 4. Schlussfolgerung\n III. Bewertung des SEPA-Lastschriftverfahrens\n 1. Regelung der SEPA-Lastschriftverfahren\n 2. Differenzierung nach Kunden\n 3. Vor- und Nachteile für die Beteiligten\n a) Für den Zahler\n b) Für den Zahlungsempfänger\n c) Für die erste Inkassostelle\n d) Für die Zahlstelle\n e) Schlussfolgerung\n§ 6 Enddatum für nationale Verfahren - eine falsche Entscheidung\n I. Die SEPA-Verordnung\n 1. Historie und Hintergründe\n a) Ursprüngliche Situation\n b) Erste Bewegungen auf europäischer Ebene in Richtung Enddatum\n c) Ablehnende Positionen aus Deutschland\n d) Weitere Entwicklung auf europäischer Ebene\n e) Stellungnahmen der EZB und des EWSA\n f) Nuancierte Positionen aus Deutschland\n g) Position des rumänischen Bankensektors\n 2. Darstellung und Erläuterung der SEPA-Verordnung\n a) Das Rechtsverhältnis zwischen erster Inkassostelle und Zahlstelle\n aa) Art. 4 SEPA-Verordnung: Die Interoperabilität\n bb) Art. 3 SEPA-Verordnung: Die Erreichbarkeit für Lastschriften\n cc) Art. 5 i. V. m. Abs. 1 und 3 Anhang: Anforderungen an Lastschriften\n b) Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und erster Inkassostelle\n aa) Art. 5 Abs. 3 lit. a (i)\n bb) Art. 5 Abs. 3 lit. a (ii)\n c) Das Rechtsverhältnis zwischen Zahler und Zahlstelle\n d) Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Zahler\n e) Sonstiges\n aa) Erlass von delegierten Rechtsakten durch die EU-Kommission\n bb) Ausnahme für das deutsche „ELV“\n 3. Abschließende Betrachtung\n II. Rechtmäßigkeit der SEPA-Verordnung\n 1. Zuständigkeit des Unionsgesetzgebers\n a) Die Ausübung von Grundfreiheiten\n aa) Ausübung der Zahlungsverkehrsfreiheit\n bb) Ausübung der Dienstleistungsfreiheit\n (1) Beschränkung der aktiven Dienstleistungsfreiheit\n (2) Beschränkung der passiven Dienstleistungsfreiheit\n b) Beseitigung von Wettbewerbsverzerrungen und andere Ziele\n 2. Vereinbarkeit mit sonstigem Unionsrecht\n a) Vereinbarkeit mit Grundfreiheiten\n b) Vereinbarkeit mit den Grundrechten\n 3. Schlussfolgerung\n III. Alternativlösung\n§ 7 Resümee und Ausblick\nLiteraturverzeichnis\nPressenachweise\nSachregister




پست ها تصادفی