دانلود کتاب Zwischen Vernunft und Mitgefühl: Jürgen Habermas und Richard Rorty im Dialog über Wahrheit, politische Kultur und Menschenrechte

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Danksagung\nInhalt\nEinleitende Gedanken: Menschenrechte in Zeiten der Globalisierung – Probleme, Profile, Perspektiven\n1. Jürgen Habermas: Kommunikative Vernunft als Garant der Einbeziehung des Anderen im Dialog über universale Menschenrechte\n 1.1 Vorbemerkungen\n 1.1.1 Zum methodischen Vorgehen\n 1.1.2 Verwendete Werke\n 1.1.3 Sekundärliteratur und Rezeption\n 1.2 Charakteristik der universalistischen Menschenrechtskonzeption\n 1.2.1 Konfliktlinien\n 1.2.2 Das Janusgesicht der Menschenrechte\n a. Faktizität und Geltung\n b. Moralische und positive Rechte\n c. Demokratie und Rechtsstaat\n 1.2.3 Aktuelle Kontroversen\n a. Dialog mit dem Westen\n b. Dialog mit dem Osten\n 1.3 Die dreifache »Einbeziehung des Anderen« auf den Ebenen der politischen Philosophie, Diskursethik und kommunikativen Vernunft\n 1.3.1 Politische Philosophie: deliberative Demokratie und Rechtstheorie\n a. Konfliktlinien\n b. Charakteristika der deliberativen Demokratie\n c. Strategien der Einbeziehung des Anderen\n 1.3.2 Diskurstheorie\n a. Konfliktlinien\n b. Charakteristika der Diskurstheorie und Diskursethik\n c. Einbeziehung des Anderen\n 1.3.3 Kommunikative Vernunft\n a. Konfliktlinien\n b. Charakteristika der kommunikativen Vernunft\n c. Resümee\n 1.4 Erste Zwischenbetrachtung\n 1.4.1 Die kommunikative Vernunft als theoretisches Fundament der universalistischen Menschenrechtskonzeption\n 1.4.2 Kommunikative Vernunft als Garant der Einbeziehung des Anderen\n 1.4.3 Offene Fragen\n a. Kommunikative Vernunft und Diskursethik in der Kritik: themenbezogene Strömungen\n b. Das Übergehen des Körpers in der Engführung des Intersubjektivitätsbegriffs\n c. Die Frage nach der Handlungsmotivation und illokutionären Absicht\n d. Möglichkeiten und Grenzen interkulturellen Verstehens\n2. Richard Rorty: die Bedeutung des Mitgefühls für das neo-pragmatische Modell einer Kultur der Menschenrechte\n 2.1 Vorbemerkungen\n 2.1.1 Zum methodischen Vorgehen\n 2.1.2 Verwendete Werke\n 2.1.3 Sekundärliteratur und Rezeption\n 2.2 Charakteristik der »Kultur der Menschenrechte«\n 2.2.1 Konfliktlinien\n 2.2.2 Zentrale Thesen\n 2.2.3 Aktuelle Kontroversen\n 2.3 Mitgefühl als transkulturelle Solidarität: ein Ausweg aus der erkenntnistheoretischen und politischen Gleichgültigkeit\n 2.3.1 Die Entzauberung des Spiegels: von der Erkenntniskritik zum Anti-Essentialismus\n a. Konfliktlinien\n b. Kritik: Kernprobleme des Essentialismus\n c. Therapie: Bildung statt Begründung\n 2.3.2 Die unbeirrbare Hoffnung ohne Grund: vom Anti-Essentialismus zur Philosophie als »cultural politics« (kulturelle Praxis)\n a. Konfliktlinien\n b. Kritik: Kernprobleme der politischen Kultur\n c. Therapie: die Trennung von privater Ironie und liberaler Hoffnung\n 2.3.3 Wider die Gleichgültigkeit: von der Philosophie als »cultural politics« (kulturelle Praxis) zur Schule der Empfindsamkeit\n a. Konfliktlinien\n b. Kritik: Kernprobleme der Vernunft\n c. Therapie: Empfindung statt Vernunft\n 2.4 Zweite Zwischenbetrachtung\n 2.4.1 Nischen für Mitgefühl\n 2.4.2 Grenzen des Mitgefühls\n3. Habermas und Rorty sprechen über Wahrheit, Vernunft und Mitgefühl\n 3.1 Philosophischer Melancholiker versus enttäuschter Anti-Platoniker? Habermas und Rorty im Dialog über Wahrheit\n 3.1.1 Zwei Thesen zur gegenseitigen Abgrenzung\n a. Jürgen Habermas und das Janusgesicht der Wahrheit\n b. Richard Rorty und der Abschied von der Philosophie\n 3.1.2 Transatlantische Annäherungen zwischen Phänomenologie und Sprachphilosophie\n a. Philosophische Denkbewegungen zwischen Wahrheit und Rechtfertigung\n b. Möglichkeiten und Grenzen des epistemischen Zweifels: phänomenologische versus sprachphilosophische Restriktionen\n c. Objektivität, Solidarität oder Intersubjektivität?\n d. Funktion und Stellenwert der Vernunft\n 3.1.3 Bleibende Differenzen zwischen Überzeugen und Überreden\n 3.2 Politischer Realist versus idealistischer Träumer? Habermas und Rorty im Dialog über Vernunft und Mitgefühl\n 3.2.1 Methodische Unterschiede\n 3.2.2 Philosophischer versus literarischer Perspektivenwechsel\n a. Die Gewichtung von Vernunft und Mitgefühl im öffentlichen Raum\n b. Perspektivenwechsel als Chiasma zwischen Vernunft und Mitgefühl\n4. Schlussbetrachtung\n 4.1 Die Kultivierung von Menschenrechten in Abhängigkeit von Vernunft und Mitgefühl\n 4.2 Perspektivenwechsel ohne Körper? Eine phänomenologische Fußnote\nLiteratur